RED FUSE. Braucht guter Indie-Pop eine Sicherung? Den Stromkreis, den "Red Fuse" durch
ihren Sound erschaffen wirkt elektrisierend. Drei junge Musiker lassen es
krachen und stampfen dabei Pop-Melodien aus dem Boden, die man in der
Alternativ-Szene schon zu vermissen glaubte. Wenn sich Kay, Jörg und Manuel
zusammensetzen um Musik zu machen, füllt sich der Raum mit dem gleichen
Enthusiasmus wie einst, als man Bands wie Readymade, Oasis oder die
unvergessenen Lemonheads zum ersten Mal sah. Sie zelebrieren eine nahezu
perfekte Mischung aus britischem Pop und amerikanischem Indie-Rock. Ihre
neue CD "love me" bringt es auf den Punkt: Red Fuse sind erwachsen geworden.
Sie haben das Zeug dafür aufzubrechen und marschieren auf direktem Wege aus
ihrer Provinz in die Ohren einer stetig wachsenden Fangemeinde.
ihren Sound erschaffen wirkt elektrisierend. Drei junge Musiker lassen es
krachen und stampfen dabei Pop-Melodien aus dem Boden, die man in der
Alternativ-Szene schon zu vermissen glaubte. Wenn sich Kay, Jörg und Manuel
zusammensetzen um Musik zu machen, füllt sich der Raum mit dem gleichen
Enthusiasmus wie einst, als man Bands wie Readymade, Oasis oder die
unvergessenen Lemonheads zum ersten Mal sah. Sie zelebrieren eine nahezu
perfekte Mischung aus britischem Pop und amerikanischem Indie-Rock. Ihre
neue CD "love me" bringt es auf den Punkt: Red Fuse sind erwachsen geworden.
Sie haben das Zeug dafür aufzubrechen und marschieren auf direktem Wege aus
ihrer Provinz in die Ohren einer stetig wachsenden Fangemeinde.
Album: Closer
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