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Beschreibung:


Endless Universe - Endloses Universum


Kannst du je das All erahnen, mit den Sternen und deren Bahnen?
Wird es je ein Ende geben, in dem Raum mit seinem Leben?
Doch nach Einsteins Theorie, gibt es dieses Ende nie.
Je schneller wir uns fortbewegen, immer mehr dem Licht entgegen,
gerät so manch Gesetz in Frage, langsamer vergehen dann die Tage.
Nur bewirken können wir dieses nicht, denn nichts ist schneller als das Licht!

© Volkmar Frank (*1962)


Es ist der unvoreingenommene Versuch, dem geräuschlosen Weltraum einen Klang zu geben. Ihr müsst euch vorstellen, man könnte alles was sich dort befindet, hören (z.B. Schrott, Raumstationen, Kometen, Licht und Temperaturen) und es trifft natürlich hervorragend auf den aktuellen Albumtitel.

Man muss sich auf den Song einlassen, genau hinhören und hoffe das er eine gewisse Wirkung entfaltet. Zugegeben: Umso feiner und ruhiger ein Mix, umso eher weiß man manchmal nicht mehr ob das zu hörende Geräusch "im" Song ist, vielleicht die nervig surrende Energiesparlampe über mir oder könnte es doch die offene Zimmerheizung sein? Teilweise war es auch tatsächlich das Quietschen meiner weißen Winkekatze. Songs ohne Kick fallen mir schwerer und daher ist man gerne offen für neue Herausforderungen. Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen.

Wenn es vom Prinzip her passt, werde ich gegebenenfalls ‚irgendwann‘ nochmal so einen Song machen. Also schreibt ruhig, ob der Song in dieser Form Sinn macht und euch erreicht hat. >>Thanx<<

Facts. Der kratzige, rauchig klingende Basspad ist vom Moog. Die Percussions sind überwiegend von Native Instruments, mit ein wenig Delay gewürzt. Der gläserne Klangteppich gegen Ende ist von Native Instruments Softwaresynth Absynth (optisch wie ich finde ein echt furchtbares Teil).


Viel Vergnügen


Nachtrag: Man muss bei diesem Song schon wirklich sehr genau hinhören, sonst funktioniert er nicht. Anscheinend machen das die wenigsten. So jedenfalls mein Eindruck.