Songtext:
.Ich stell mich gegen den Wind, auch wenn ich ausgepowert bin,
von all der Liebe fast schon blind, die mir zufliegt, mir entrinnt,
ich stell mich gegen den Wind, auch wenn da tausend Mauern sind,
doch wärs nicht tausendmal so schlimm, würd ich nicht glauben wie ein Kind
Wilkommen in meiner Single-Welt, wo keine Frau einfachh vom Himmel fällt,
im Sommer ist`s ok, doch hey du brauchst `n dickes Winterfell,
fast niemand will sich mehr binden, Paare trennen sich,
Visionen verschwinden da alles so unbeständig ist,
ich steh nur daneben schau zu, ich hab Probleme genug,
ich pack den Frust und die Wut auf den Beat in der booth,
schreibe der Liebe ein Lied und hoffe sie hört mir auch zu,
ich versuch es in Dur die Finger jedoch spielen den Blues,
Freunde sagen Heiko frage nicht, tu´s und mach es,
in dir drin ist alles gut die Kratzer sind am Chassis,
du kannst nicht ewig verbittert sein, vergesse was war
lass die Liebe lieber wieder in deine Mitte rein,
meist geh ich den einfachen Weg und sage einfach nein,
denn ich hab mich schon gewöhnt an dies allein sein,
und ich entscheide mich bewusst für das allein bleiben,
irgendwo gefangen zwischen feige sein und ´nem lifestyle,
wieder ´ne verlorene Seele in einer schnellen Welt,
die irgendwie nicht klar kommt auf die Liebe und sich selbst,
jeder Anfang wär zu mühsam, darum bleib ich in der Bude
isoliert auf meiner Couch und blase Trübsal,
ich hab das alles schon gehabt und ich weiss,
alles ist gut für ´ne Zeit, doch `ne Trennung ist immer dabei,
was soll dieser Scheiss, ich hab genug und tu mir das nicht an,
immer wenn ich das Ziel seh, muss ich wieder neu anfangen,
doch ich stell mich gegen den Wind, auch wenn ich ausgepowert bin,
von all der Liebe fast schon blind, die mir zufliegt, mir entrinnt,
ich stell mich gegen den Wind, auch wenn da tausend Mauern sind,
doch wärs nicht tausendmal so schlimm, würd ich nicht glauben wie ein Kind