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APOCALYPTO & A THOUSAND VOICES IN THE HEAD
„Apocalypto“ zählt wohl zu den letzten Kopfkinos, die ein postapokalyptisches Thema behandeln und nun endlich veröffentlicht werden kann, es hat gedauert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Tom Wolf für die super Zusammenarbeit, seiner Stimme in Track 4, um Längen besser, wie eine KI. Am Sonntag ab ca.: 15.00 Uhr stelle ich das komplette Album im Livestream vor.
Wenn nichts dazwischenkommt, wird einen Monat später, am 16.10.2024, ein weiteres Album veröffentlicht. Auch bei „A THOUSAND VOICES IN THE HEAD“ dürfte ich auf Tom Wolf zurückgreifen, auch hier ein großes Dankeschön im Voraus.
„APOCALYPTO“ – The last earth
Release: 17.09.2024
„A THOUSAND VOICES IN THE HEAD“ - The monstrosity of death
Stream:
15.09.2024 ab 15:00 Uhr
https://www.twitch.tv/mcmtom
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„Apocalypto“ zählt wohl zu den letzten Kopfkinos, die ein postapokalyptisches Thema behandeln und nun endlich veröffentlicht werden kann, es hat gedauert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Tom Wolf für die super Zusammenarbeit, seiner Stimme in Track 4, um Längen besser, wie eine KI. Am Sonntag ab ca.: 15.00 Uhr stelle ich das komplette Album im Livestream vor.
Wenn nichts dazwischenkommt, wird einen Monat später, am 16.10.2024, ein weiteres Album veröffentlicht. Auch bei „A THOUSAND VOICES IN THE HEAD“ dürfte ich auf Tom Wolf zurückgreifen, auch hier ein großes Dankeschön im Voraus.
„APOCALYPTO“ – The last earth
Release: 17.09.2024
„A THOUSAND VOICES IN THE HEAD“ - The monstrosity of death
Stream:
15.09.2024 ab 15:00 Uhr
https://www.twitch.tv/mcmtom
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Die ungewollte Geräuschkulisse
Da kommt doch Freude auf, eine ungewollte Geräuschkulisse im Herzen des Hauses. Von allen Seiten dröhnen Lüfter, Stolperfallen durchziehen die ganze Küche und das Thermometer zeigt knapp 40 Grad. Der Stromzähler läuft derweilen Amok, für experimentelle Aufnahmen der beste Ort.
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Da kommt doch Freude auf, eine ungewollte Geräuschkulisse im Herzen des Hauses. Von allen Seiten dröhnen Lüfter, Stolperfallen durchziehen die ganze Küche und das Thermometer zeigt knapp 40 Grad. Der Stromzähler läuft derweilen Amok, für experimentelle Aufnahmen der beste Ort.
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Violinen wachsen nicht auf Bäumen
Sehr interessante Lektüre
Ich greife mal den Blog von AbuDaif auf https://www.myownmusic.de/forum/topic/thread/?threadid=540063
Wie aus dem Leben gegriffen und sehr gut geschrieben. Wirklich empfehlenswert.
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Sehr interessante Lektüre
Ich greife mal den Blog von AbuDaif auf https://www.myownmusic.de/forum/topic/thread/?threadid=540063
Wie aus dem Leben gegriffen und sehr gut geschrieben. Wirklich empfehlenswert.
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HYDRASYTH control v.1.0
Ein ausgewachsenes Monstrum, wenn es um abgefahrene Sound-Erstellung geht. Da lohnt sich das Programmieren eines Panels.
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Ein ausgewachsenes Monstrum, wenn es um abgefahrene Sound-Erstellung geht. Da lohnt sich das Programmieren eines Panels.
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Kuriosum: Uptrax.de wird zu Hausnotruf.co
Heute zufällig entdeckt: https://www.hausnotruf.co/uptrax/
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Heute zufällig entdeckt: https://www.hausnotruf.co/uptrax/
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CUBE Inspiration zu Weihnachten
24.12.2019
Das brachte heute am 24zigsten der Weihnachtsmann von DHL.
Inspiration in Form eines Gemäldes. Solche Geschenke sind wohl sehr selten unter den Gaben zu finden. Da steckt Arbeit drin und ist nichts von der Stange.
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24.12.2019
Das brachte heute am 24zigsten der Weihnachtsmann von DHL.
Inspiration in Form eines Gemäldes. Solche Geschenke sind wohl sehr selten unter den Gaben zu finden. Da steckt Arbeit drin und ist nichts von der Stange.
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Erstellte Midi-Control-Panels für das Open-Source Programm CTRLR
Hardware und Software, die zwei Welten lassen sich bestens zusammen führen.
Integration von Synthesizern, Drum-Maschinen bis Effekt-Geräten in die DAW. Sämtliche Bedienelemente auf einen Blick ohne Untermenüs.
Die meisten Panels werden mit einer oder mehreren "Matrix-Feldern" ( X / Y -Achsensteuerung) programmiert. X (Horizontale)steht für ein Bedienelement wie Potentiometer oder Fader, Y (Vertikale)für den zweiten Regler. Mit einer Handbewegung (Maus) werden somit 2 Regler bedient.
Mit einem Multi-Touchscreen (zwei Hände/Finger) lassen sich 4 Regler (zwei Matrix-Felder) gleichzeitig bedienen.
Die Zuweisung der Poti auf die jeweilige Achse ist frei wählbar und ohne große Programmierkenntnisse schnell erledigt.
"Tretminen", die kleinen kompakten Vertreter der Effektgeräte für den Fußboden. In den letzten Jahren wurden sie immer komplexer im Aufbau. Die Zeiten von 2 Tretschaltern ist vorbei. Immer mehr Regler kämpfen um vorhandenen Raum, die kleinen Kisten schon einem Igel ähneln, die Displays demzufolge immer kleiner werden, ein Ablesen der Einstellungen und Werte nur noch auf dem Tisch möglich ist, wo das Gerät ja eigentlich nicht hingehört. Es sei denn, der Gitarrist legt sich auf den Fußboden um die Einstellungen vorzunehmen. Das war für mich ein Argument, für solche Geräte auch ein Control-Panel zu erstellen.
Wer Fragen zum Programm oder den Panels hat, kurze PN. Soweit es mir möglich ist, helfe ich gerne, das dieses Feld doch sehr komplex ist.
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Hardware und Software, die zwei Welten lassen sich bestens zusammen führen.
Integration von Synthesizern, Drum-Maschinen bis Effekt-Geräten in die DAW. Sämtliche Bedienelemente auf einen Blick ohne Untermenüs.
Die meisten Panels werden mit einer oder mehreren "Matrix-Feldern" ( X / Y -Achsensteuerung) programmiert. X (Horizontale)steht für ein Bedienelement wie Potentiometer oder Fader, Y (Vertikale)für den zweiten Regler. Mit einer Handbewegung (Maus) werden somit 2 Regler bedient.
Mit einem Multi-Touchscreen (zwei Hände/Finger) lassen sich 4 Regler (zwei Matrix-Felder) gleichzeitig bedienen.
Die Zuweisung der Poti auf die jeweilige Achse ist frei wählbar und ohne große Programmierkenntnisse schnell erledigt.
"Tretminen", die kleinen kompakten Vertreter der Effektgeräte für den Fußboden. In den letzten Jahren wurden sie immer komplexer im Aufbau. Die Zeiten von 2 Tretschaltern ist vorbei. Immer mehr Regler kämpfen um vorhandenen Raum, die kleinen Kisten schon einem Igel ähneln, die Displays demzufolge immer kleiner werden, ein Ablesen der Einstellungen und Werte nur noch auf dem Tisch möglich ist, wo das Gerät ja eigentlich nicht hingehört. Es sei denn, der Gitarrist legt sich auf den Fußboden um die Einstellungen vorzunehmen. Das war für mich ein Argument, für solche Geräte auch ein Control-Panel zu erstellen.
Wer Fragen zum Programm oder den Panels hat, kurze PN. Soweit es mir möglich ist, helfe ich gerne, das dieses Feld doch sehr komplex ist.
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Studio Aufbau von ca. 2006 bis ca. 12. 2018
Die Entwicklung (Aufbau/Umbau) des Studios im laufe der Jahre.
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Die Entwicklung (Aufbau/Umbau) des Studios im laufe der Jahre.
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Die Sache mit den Behringer Mischpulten und der Flex
Egal welche von der Baureihe, ob 18, 24 oder 32, nach Ablauf der Garantie lösen sie sich selbst auf. Da kann man reinigen wie man will, Potis und Fader knacksen, Werte werden nicht mehr gehalten. Jede dritte Buchse gibt den Geist auf und wenn einem der Masterausgang "vorgeschrieben" wird, heute mal nur über XLR, morgen über Klinke und manchmal nur noch über die SUB Busse, dann ist man irgendwann am Ende mit den Nerven. "Wer billig kauf, kauf zweimal". 5 solcher großen Schleudern und hat es gedauert, eh das "Licht" bei mir anging.
Um nun nicht alles in die Tonne zu hauen, nahm ich die Pulte auseinander, behandelte sie ein wenig mit der Flex, schob Bretter über die Kreis- und unter die Kappsäge, führte sie dann der Oberfräse zu, schleifte und lackte, klebte und schraubte. Als Krönung bekam ein Objekt noch einen XXL Klinkenstecker von der Drechselbank.
Kabelmengen im Studio, eine vorhandene Lochwand sollte den Patchlingen ein Platz schaffen, bei jeder Entnahme kamen aber andere gleich mit hinterher, weil sie nicht so richtig fest saßen. Warum nicht das nun vorhandene Material nutzen, die Einbaubuchsen aus den Mixern nutzen. Um Midikabel ebenfalls aufzuhängen bestellte ich die Einbaubuchsen und baute diese in den jeweiligen Seiten ein. Das Ergebnis: Platz für 92 6,3 Klinke-Kabel, 46 XLR-Kabel, 6 3,5 Klinke-Kabel und 10 Midi-Kabel. So weit, so gut. Dann kam der Lötkolben zum Einsatz und ich verband alle Strip-Channels parallel zu einander, ein funktionierendes Patch-Feld entstand. Der Erfolg spornte mich nun dazu an, das mit den Midi-Buchsen gleich zu tun und siehe da, kein Musiker-Gast muss nun hinter die Geräte krauchen, um an den Akai-Midi-Patchbays sein Gerät an zustöpseln. Ab an die Wand damit und die sinnvolle Nutzung bewundern.
Die digitalen Effekte der Behringer Mischer zeigten keine Fehler, die Strip-Channel mal mit dem Lötkolben bearbeitet, das Netzteil modifiziert und in die neu entstandenen Gehäuse verbaut. Klein transportabel und störungsfrei. Somit habe ich einen guten Teil der "schlechten Ware" in "Verbraucherfreundliches" verwandelt.
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Egal welche von der Baureihe, ob 18, 24 oder 32, nach Ablauf der Garantie lösen sie sich selbst auf. Da kann man reinigen wie man will, Potis und Fader knacksen, Werte werden nicht mehr gehalten. Jede dritte Buchse gibt den Geist auf und wenn einem der Masterausgang "vorgeschrieben" wird, heute mal nur über XLR, morgen über Klinke und manchmal nur noch über die SUB Busse, dann ist man irgendwann am Ende mit den Nerven. "Wer billig kauf, kauf zweimal". 5 solcher großen Schleudern und hat es gedauert, eh das "Licht" bei mir anging.
Um nun nicht alles in die Tonne zu hauen, nahm ich die Pulte auseinander, behandelte sie ein wenig mit der Flex, schob Bretter über die Kreis- und unter die Kappsäge, führte sie dann der Oberfräse zu, schleifte und lackte, klebte und schraubte. Als Krönung bekam ein Objekt noch einen XXL Klinkenstecker von der Drechselbank.
Kabelmengen im Studio, eine vorhandene Lochwand sollte den Patchlingen ein Platz schaffen, bei jeder Entnahme kamen aber andere gleich mit hinterher, weil sie nicht so richtig fest saßen. Warum nicht das nun vorhandene Material nutzen, die Einbaubuchsen aus den Mixern nutzen. Um Midikabel ebenfalls aufzuhängen bestellte ich die Einbaubuchsen und baute diese in den jeweiligen Seiten ein. Das Ergebnis: Platz für 92 6,3 Klinke-Kabel, 46 XLR-Kabel, 6 3,5 Klinke-Kabel und 10 Midi-Kabel. So weit, so gut. Dann kam der Lötkolben zum Einsatz und ich verband alle Strip-Channels parallel zu einander, ein funktionierendes Patch-Feld entstand. Der Erfolg spornte mich nun dazu an, das mit den Midi-Buchsen gleich zu tun und siehe da, kein Musiker-Gast muss nun hinter die Geräte krauchen, um an den Akai-Midi-Patchbays sein Gerät an zustöpseln. Ab an die Wand damit und die sinnvolle Nutzung bewundern.
Die digitalen Effekte der Behringer Mischer zeigten keine Fehler, die Strip-Channel mal mit dem Lötkolben bearbeitet, das Netzteil modifiziert und in die neu entstandenen Gehäuse verbaut. Klein transportabel und störungsfrei. Somit habe ich einen guten Teil der "schlechten Ware" in "Verbraucherfreundliches" verwandelt.
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Tangerine Dream Tour 2014 Admiralspalast Berlin
Danke Andreas (Soundfactory24)
für dieses unvergessene Ereignis vom 30.Mai 2014
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Danke Andreas (Soundfactory24)
für dieses unvergessene Ereignis vom 30.Mai 2014
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