PENCILCASE BANDINFO
Kontakt:
info@pencilcase.de ; matusa@pencilcase.de
Label/Verlag: Artist MS - Bergstr. 2 - 84091 Attenhofen – 08753 966993 - michael.schurr@artistms.com
Info:
PENCILCASE sind leidenschaftlich hoch engagierte Musiker und finden sich am liebsten auf diversen Bühnen wieder. Demzufolge spielte die Band bereits über 300 Konzerte, incl. zwei Europa -Touren, mit Stops u.a. in London (The Underworld/The Garage), Manchester, Birmingham, Genua, Mailand, Düsseldorf (Tor3), Köln, München und Berlin (Wild at Heart).
Am 29.02.2008 wurde das Album `SWINGCORE´ veröffentlicht. Für dieses konnten das Label Modern Noise, der Verlag Fragmento und der Vertrieb Cargo Records gewonnen werden. Zeitgleich erschien der Albumsong `YOUR MOUTH´, der neben Tracks von Künstlern wie Blackmail, Klaus Grabke u.v.a. weltweit auf zahlreichen Samplern vertreten ist, als Single.
Im Oktober 2008 erschien auf dem renommierten `PUNK IT´- Sampler (Imperial Rec., Japan) die ganz eigene Pencilcase - Interpretation des Guns'N'Roses Klassikers „You could be mine“, exklusiv für die japanischen Fans.
Anfang 2009 wird der Albumsong Belief (ModernNoise/Cargo) als nächste Single veröffentlicht und zeitgleich mit den Aufnahmen des nächsten Album begonnen.
PENCILCASE teilten die Bühne bisher mit Dog Eat Dog, Samiam, Claus Grabke's Alternative Allstars, Brant Bjork, Knorkator, Sub7even, Lord Bishop, Thomas D.'s Son Guko, den Mimmi´s, Peilomat, Jennifer Rostock u.v.a. .
Im Herbst 2004 wurden Teile ihres „Rockpalast“ - Auftritts im WDR in einer Sendereihe mit den H-Blockx und Doro ausgestrahlt. Auf dem 2006 weltweit veröffentlichten Atari PC-Spiel `Crashday´ sind PENCILCASE mit 3 Songs (incl. Titelsong) vertreten
Auch mit Akustikinstrumenten haben die Jungs ne Menge Spaß. Reduce to the Max, oder wie hieß der Slogan seinerzeit noch? Noch näher dran, noch elementarer. Fernab vom verbreiteten „Unplugged-Melancholie-Klischee“ geht’s im ACOUSTIFIED - Modus nicht minder groovy und beherzt zur Sache. Ein eigener, vollwertiger Charakter. The Pencilcase Swingcore Combo!
Wer PENCILCASE mit ihrem grinsend selbstbetitelten Swingcore plugged oder unplugged erlebt,
weiß erneut, was Enthusiasmus, Dynamik und Spielfreude zu bewirken vermögen.
PENCILCASE sind:
Michael Matuschek (Drums)
Marius Stärk (Bass)
Tim Matuschek (Gitarre)
Daniel Mischke (Gitarre)
Joscha Golzari (Gesang)
VÖ´s:
Belief-Single ( 2009 Modernnoise/Cargo)
Punk It-Sampler ( 2008 Imperial Rec Japan)
Alternative Sound Volume 2 (2008 Kontor/New Media)
Your Mouth – Single (2008 Modernnoise/Cargo)
Swingcore – Album (2008 Modernnoise/Cargo)
Modernnoise Volume 2 (2008 Modernnoise/Cargo)
RAW – Unplugged-Ep (2007 TomBeat)
Crashday – Soundtrack (2006 Moonbite/Atari)
Live – DVD/CD (2005 Tombeat)
Here we are – 3 Track (2004 Tombeat)
PENCILCASE
Album -Swingcore-
Single -Your Mouth-
(Vö: 29. Februar 2008 ModernNoise/Cargo überall im Handel erhältlich!)
PENCILCASE ziehen auf ihrem aktuellem Album SWINGCORE (VÖ 29.02.08 Modern Noise/Cargo Records) lebendig und unabhängig ihren melodisch rotzigen Rockstiefel durch. In Eigenregie festgehalten, bietet die Truppe aus Aachen hier authentisches Rock- Handwerk mit Ecken und Kanten, kein Hochglanz, kein Lo-Fi. Englischsprachig, Cayalstift-frei, bodenständig.
Der Name/die Bezeichnung SWINGCORE entstand während des ersten ACOUSTIFIED - Konzerts und
begleitet die Band seither. Man kann es als subjektives Selbstverständnis verstehen, andererseits und gleichzeitig eine grinsende Gegenüberstellung der teils beschreibenden, teils politisierten Musikgenre-Etiketten.
Die Single-Auskopplung YOUR MOUTH erschien am 29.02.08 (Modern Noise/Cargo Records).
Diese schaffte es bei zahlreichen Radiostationen in die Rotation. Auch große Radiosender wie WDR 1-Live, YOU FM, HR 3, Radio Energy München, Gong Nürnberg oder 87,9 Star FM konnten überzeugt werden, PENCILCASE fleißig mit Album-Vorstellungen und Single-Einsätzen im Programm zu promoten. Die Rückmeldungen der schreibenden Zunft sind gleichermaßen positiv.
Die Band gibt es natürlich bei ihrer liebsten Hauptsache der Welt
zu sehen: LIVE auf der Bühne!
c/o:
mail: info@pencilcase.de
web: www.pencilcase.de
audio: www.myspace.com/readytorock
THE SWINGCORE REVIEW CASE :
SELLFISH Handgemachte Rockmusik, die ordentlich ins Ohr geht. Sie selbst nennen es „Swingcore" (ModernNoise / Cargo). Für Freunde der poppigeren Beatsteaks-Songs sag ich jetzt mal. Es gibt Melodien, es gibt Stromgitarren, es gibt - zugegebenermaßen nicht ganz klischeefreie, aber schön gesungene (manchmal ein wenig an Ignites Zoli erinnernde) - englische Vocals, es gibt ruhigere Zwischentöne. Ganz gut und erstaunlich mitreißend das alles. Perfekt zum Biertrinken. Hätte ich mir 1999 auf der Fahrt zum Bizarre Festival als Tape im Kassettenlaufwerk gewünscht. Ne schöne Single gibt's auch: Die heißt „Your Mouth". Und wenn der Drummer einem wie bei "Pity Me" ordentlich einheizt, dann kann man auch gut den Popo dazu bewegen. Bleibt den Jungs nur zu wünschen, dass die richtigen Leute auf ihre Musik aufmerksam werden. Die mit dem guten Geschmack. Soll es ja mehr als genug geben.
SCARRED FOR LIFE Getreu dem ersten Song der Platte "Start A Riot" sollten die Aachener aber ruhig mal bissiger und wilder zu Werke gehen, teilweise sind mir die Songs ein wenig zu zahm und nicht rotzig genug. Das ist vielleicht der einzige aber zugleich auch konstruktive Kritikpunkt, den ich habe. Etwas mehr "Bad-Boy-Attitüde", dann würde mir die Musik auf "Swingcore" noch besser munden. Was bleibt ist ein gut gespieltes, fein eingesungenes und überzeugendes Rock Album, mit der Tendenz nach oben für die Zukunft. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass bei Liveauftritten auch noch die richtig wilde Seite der Band zum Vorschein kommt.
Wer seine Rockmusik melodisch mag, wer gute Refrains zu schätzen weiß und auch die aufstrebenden Gruppen aus dem eigenen Lande unterstützen möchte, richte sein Augenmerk auf PENCILCASE. Immer noch nicht ganz überzeugt? Dann hört Euch mal "Your Mouth" (wird auch als Single veröffentlicht), das Titelstück, "Wild And Wise" oder "Point Your Finger" an. Als letzter Qualitätsbeweis folgendes: Nur selten vergehen 37 Minuten so fix und kurzweilig wie auf "Swingcore"!
WITH LOVE, THE UNDERGROUND (7/10) Teile ihres Rockpalast-Auftritts wurden im WDR ausgestrahlt und somit hat die Band enge Genregrenzen bereits hinter sich gelassen. Andererseits hat man mit Modern Noise ein glaubwürdiges Label hinter sich und könnte mit "Swingcore" sowohl Szenemitglieder als auch neue Fans überzeugen. Überrascht hat mich "Swingcore" allemal, denn die elf Songs decken ein unheimlich breites Spektrum an Einflüssen ab. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass "Swingcore" zu den Alben gehört, die nicht auf den schnellen Effekt ausgelegt sind, sondern sich langfristig im Gedächtnis festsetzen. Nach mehreren Durchgängen funktionieren die Tracks einwandfrei und man kann auch keinen einzigen Aussetzer feststellen. Die Texte von PENCILCASE sind meist gesellschaftskritisch und man wechselt auch gerne die Perspektive, so wirft man in "Wild and Wise" viele persönliche Fragen auf, ohne dass dem Hörer Antworten aufgedrängt werden, allgemein sind die Thematiken reifer und durchdachter. Stilistisch gibt es bei PENCILCASE viel zu entdecken.
MUSIK AN SICH (15/20) Das aktuelle Line-Up ist zwar erst seit 2006 aktiv, dennoch spürt man in jedem Ton die Live-Erfahrung der einzelnen Musiker. Swingcore bietet den gewohnt melodisch rotzigen Rock oder eben Swingcore, wie PENCILCASE ihre Musik selbst nennen. Es ist aber mit so viel Energie gespielt, dass man den Spaß der Musiker spüren kann. Live dürfte die Band ein absoluter Renner sein. Da empfiehlt es sich, die Swingcore-Releaseshow am 29. Februar 2008 im Musikbunker Aachen zu besuchen.
BLUEPRINT FANZINE (6/10) Das Quartett aus Aachen klingt eingespielt und tight. Ihr neues Album "Swingcore" bietet rotzigen Riff-Rock der Marke GLUECIFER & Co. Nicht mehr, nicht weniger. Nach Balladen oder sonstigem gefühlsduseligen Schnickschnack fahndet man hier vergeblich. Immer schön vorwärts, und dabei bitte mit dem Kopf nicken! Exemplarisch höre man bitte mal in "Pity me", "Dance", "Point your finger" oder "The stupid" rein!
PANDAIMONIX (7,5/10) Der Vierer spielt rotzigen Rock'n'Roll, schön melodisch, knapp und knackig gehalten. Hin und wieder versetzt mit dezenten corigen Anleihen und einem kleinen Alternativtouch. Auch hier gefällt mir der Gesang ausnehmend gut, passt dieser doch perfekt zur kantigen, rauhen Mucke. PENCILCASE nehmen diese Hürde souverän und bestechen durch Spielfreude, sowie einen ganzen Batzen Routine. Anhänger solider, rotziger Rockmusik sollten ein Ohr riskieren.
PENCILCASE ACOUSTIFIED:
WESTDEUTSCHE ZEITUNG ONLINE PENCILCASE war die LIVE-Überraschung des Abends: Gut gelaunt rissen die Aachener ihr Publikum auch ohne große technische Spielereien von den Stühlen! PENCILCASE nennen ihren Sound SWINGCORE, und der kommt gut: rockig, fetzig, melodiös und mitreißend. Musikalisch geradlinig, gut gelaunt und mit einem mühelosen Draht zu ihren Zuhörern bieten die vier Musiker Live und unplugged mit ihrer Stimme Joscha Golzari als Frontmann einen genialen Einstieg in den Abend.
RHEINISCHE POST ONLINE Die größte Überraschung des Abends waren PENCILCASE: Das Quartett aus Aachen übertraf alle Erwartungen und schaffte es vom ersten Takt an die Zuhörer mitzunehmen und eine optimistische und fröhliche Grundlage für einen außergewöhnlichen Abend zu legen. Klatschend und wippend hielt es die Fans von Beginn an nicht auf ihren Sitzen. Stehend verfolgten sowohl junge, als auch immer noch junge Besucher das Set der Domstädter.
NEUSS NOW PENCILCASE erwiesen sich als die perfekten Anheizer. Einerseits, weil sie mit ihrem brillanten mehrstimmigen Gesang und gefühlvollen wie vielseitigen Songs auf Anhieb den Nerv des Publikums trafen. Andererseits, weil sie trotz ihrer anmutigen Swingcore-Songs und einer leichten Country-Schlagseite nicht vergaßen, dass sie ja eigentlich waschechte Rocker sind. Und das nicht nur wegen des relaxten Gun-Covers „Word Up". Aus dem Stand heraus kitzelten PENCILCASE aus fast allen 300 Leuten soviel Begeisterung heraus, dass man fast vergaß, dass es sich um ein „sanftes" Unplugged-Konzert handelt. Als PENCILCASE ihren finalen Joker, eine swingende Version der ollen Partyschote „Life is Life", aus dem Ärmel schüttelten, saß niemand mehr still auf seinem Platz.
Kontakt:
info@pencilcase.de ; matusa@pencilcase.de
Label/Verlag: Artist MS - Bergstr. 2 - 84091 Attenhofen – 08753 966993 - michael.schurr@artistms.com
Info:
PENCILCASE sind leidenschaftlich hoch engagierte Musiker und finden sich am liebsten auf diversen Bühnen wieder. Demzufolge spielte die Band bereits über 300 Konzerte, incl. zwei Europa -Touren, mit Stops u.a. in London (The Underworld/The Garage), Manchester, Birmingham, Genua, Mailand, Düsseldorf (Tor3), Köln, München und Berlin (Wild at Heart).
Am 29.02.2008 wurde das Album `SWINGCORE´ veröffentlicht. Für dieses konnten das Label Modern Noise, der Verlag Fragmento und der Vertrieb Cargo Records gewonnen werden. Zeitgleich erschien der Albumsong `YOUR MOUTH´, der neben Tracks von Künstlern wie Blackmail, Klaus Grabke u.v.a. weltweit auf zahlreichen Samplern vertreten ist, als Single.
Im Oktober 2008 erschien auf dem renommierten `PUNK IT´- Sampler (Imperial Rec., Japan) die ganz eigene Pencilcase - Interpretation des Guns'N'Roses Klassikers „You could be mine“, exklusiv für die japanischen Fans.
Anfang 2009 wird der Albumsong Belief (ModernNoise/Cargo) als nächste Single veröffentlicht und zeitgleich mit den Aufnahmen des nächsten Album begonnen.
PENCILCASE teilten die Bühne bisher mit Dog Eat Dog, Samiam, Claus Grabke's Alternative Allstars, Brant Bjork, Knorkator, Sub7even, Lord Bishop, Thomas D.'s Son Guko, den Mimmi´s, Peilomat, Jennifer Rostock u.v.a. .
Im Herbst 2004 wurden Teile ihres „Rockpalast“ - Auftritts im WDR in einer Sendereihe mit den H-Blockx und Doro ausgestrahlt. Auf dem 2006 weltweit veröffentlichten Atari PC-Spiel `Crashday´ sind PENCILCASE mit 3 Songs (incl. Titelsong) vertreten
Auch mit Akustikinstrumenten haben die Jungs ne Menge Spaß. Reduce to the Max, oder wie hieß der Slogan seinerzeit noch? Noch näher dran, noch elementarer. Fernab vom verbreiteten „Unplugged-Melancholie-Klischee“ geht’s im ACOUSTIFIED - Modus nicht minder groovy und beherzt zur Sache. Ein eigener, vollwertiger Charakter. The Pencilcase Swingcore Combo!
Wer PENCILCASE mit ihrem grinsend selbstbetitelten Swingcore plugged oder unplugged erlebt,
weiß erneut, was Enthusiasmus, Dynamik und Spielfreude zu bewirken vermögen.
PENCILCASE sind:
Michael Matuschek (Drums)
Marius Stärk (Bass)
Tim Matuschek (Gitarre)
Daniel Mischke (Gitarre)
Joscha Golzari (Gesang)
VÖ´s:
Belief-Single ( 2009 Modernnoise/Cargo)
Punk It-Sampler ( 2008 Imperial Rec Japan)
Alternative Sound Volume 2 (2008 Kontor/New Media)
Your Mouth – Single (2008 Modernnoise/Cargo)
Swingcore – Album (2008 Modernnoise/Cargo)
Modernnoise Volume 2 (2008 Modernnoise/Cargo)
RAW – Unplugged-Ep (2007 TomBeat)
Crashday – Soundtrack (2006 Moonbite/Atari)
Live – DVD/CD (2005 Tombeat)
Here we are – 3 Track (2004 Tombeat)
PENCILCASE
Album -Swingcore-
Single -Your Mouth-
(Vö: 29. Februar 2008 ModernNoise/Cargo überall im Handel erhältlich!)
PENCILCASE ziehen auf ihrem aktuellem Album SWINGCORE (VÖ 29.02.08 Modern Noise/Cargo Records) lebendig und unabhängig ihren melodisch rotzigen Rockstiefel durch. In Eigenregie festgehalten, bietet die Truppe aus Aachen hier authentisches Rock- Handwerk mit Ecken und Kanten, kein Hochglanz, kein Lo-Fi. Englischsprachig, Cayalstift-frei, bodenständig.
Der Name/die Bezeichnung SWINGCORE entstand während des ersten ACOUSTIFIED - Konzerts und
begleitet die Band seither. Man kann es als subjektives Selbstverständnis verstehen, andererseits und gleichzeitig eine grinsende Gegenüberstellung der teils beschreibenden, teils politisierten Musikgenre-Etiketten.
Die Single-Auskopplung YOUR MOUTH erschien am 29.02.08 (Modern Noise/Cargo Records).
Diese schaffte es bei zahlreichen Radiostationen in die Rotation. Auch große Radiosender wie WDR 1-Live, YOU FM, HR 3, Radio Energy München, Gong Nürnberg oder 87,9 Star FM konnten überzeugt werden, PENCILCASE fleißig mit Album-Vorstellungen und Single-Einsätzen im Programm zu promoten. Die Rückmeldungen der schreibenden Zunft sind gleichermaßen positiv.
Die Band gibt es natürlich bei ihrer liebsten Hauptsache der Welt
zu sehen: LIVE auf der Bühne!
c/o:
mail: info@pencilcase.de
web: www.pencilcase.de
audio: www.myspace.com/readytorock
THE SWINGCORE REVIEW CASE :
SELLFISH Handgemachte Rockmusik, die ordentlich ins Ohr geht. Sie selbst nennen es „Swingcore" (ModernNoise / Cargo). Für Freunde der poppigeren Beatsteaks-Songs sag ich jetzt mal. Es gibt Melodien, es gibt Stromgitarren, es gibt - zugegebenermaßen nicht ganz klischeefreie, aber schön gesungene (manchmal ein wenig an Ignites Zoli erinnernde) - englische Vocals, es gibt ruhigere Zwischentöne. Ganz gut und erstaunlich mitreißend das alles. Perfekt zum Biertrinken. Hätte ich mir 1999 auf der Fahrt zum Bizarre Festival als Tape im Kassettenlaufwerk gewünscht. Ne schöne Single gibt's auch: Die heißt „Your Mouth". Und wenn der Drummer einem wie bei "Pity Me" ordentlich einheizt, dann kann man auch gut den Popo dazu bewegen. Bleibt den Jungs nur zu wünschen, dass die richtigen Leute auf ihre Musik aufmerksam werden. Die mit dem guten Geschmack. Soll es ja mehr als genug geben.
SCARRED FOR LIFE Getreu dem ersten Song der Platte "Start A Riot" sollten die Aachener aber ruhig mal bissiger und wilder zu Werke gehen, teilweise sind mir die Songs ein wenig zu zahm und nicht rotzig genug. Das ist vielleicht der einzige aber zugleich auch konstruktive Kritikpunkt, den ich habe. Etwas mehr "Bad-Boy-Attitüde", dann würde mir die Musik auf "Swingcore" noch besser munden. Was bleibt ist ein gut gespieltes, fein eingesungenes und überzeugendes Rock Album, mit der Tendenz nach oben für die Zukunft. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass bei Liveauftritten auch noch die richtig wilde Seite der Band zum Vorschein kommt.
Wer seine Rockmusik melodisch mag, wer gute Refrains zu schätzen weiß und auch die aufstrebenden Gruppen aus dem eigenen Lande unterstützen möchte, richte sein Augenmerk auf PENCILCASE. Immer noch nicht ganz überzeugt? Dann hört Euch mal "Your Mouth" (wird auch als Single veröffentlicht), das Titelstück, "Wild And Wise" oder "Point Your Finger" an. Als letzter Qualitätsbeweis folgendes: Nur selten vergehen 37 Minuten so fix und kurzweilig wie auf "Swingcore"!
WITH LOVE, THE UNDERGROUND (7/10) Teile ihres Rockpalast-Auftritts wurden im WDR ausgestrahlt und somit hat die Band enge Genregrenzen bereits hinter sich gelassen. Andererseits hat man mit Modern Noise ein glaubwürdiges Label hinter sich und könnte mit "Swingcore" sowohl Szenemitglieder als auch neue Fans überzeugen. Überrascht hat mich "Swingcore" allemal, denn die elf Songs decken ein unheimlich breites Spektrum an Einflüssen ab. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass "Swingcore" zu den Alben gehört, die nicht auf den schnellen Effekt ausgelegt sind, sondern sich langfristig im Gedächtnis festsetzen. Nach mehreren Durchgängen funktionieren die Tracks einwandfrei und man kann auch keinen einzigen Aussetzer feststellen. Die Texte von PENCILCASE sind meist gesellschaftskritisch und man wechselt auch gerne die Perspektive, so wirft man in "Wild and Wise" viele persönliche Fragen auf, ohne dass dem Hörer Antworten aufgedrängt werden, allgemein sind die Thematiken reifer und durchdachter. Stilistisch gibt es bei PENCILCASE viel zu entdecken.
MUSIK AN SICH (15/20) Das aktuelle Line-Up ist zwar erst seit 2006 aktiv, dennoch spürt man in jedem Ton die Live-Erfahrung der einzelnen Musiker. Swingcore bietet den gewohnt melodisch rotzigen Rock oder eben Swingcore, wie PENCILCASE ihre Musik selbst nennen. Es ist aber mit so viel Energie gespielt, dass man den Spaß der Musiker spüren kann. Live dürfte die Band ein absoluter Renner sein. Da empfiehlt es sich, die Swingcore-Releaseshow am 29. Februar 2008 im Musikbunker Aachen zu besuchen.
BLUEPRINT FANZINE (6/10) Das Quartett aus Aachen klingt eingespielt und tight. Ihr neues Album "Swingcore" bietet rotzigen Riff-Rock der Marke GLUECIFER & Co. Nicht mehr, nicht weniger. Nach Balladen oder sonstigem gefühlsduseligen Schnickschnack fahndet man hier vergeblich. Immer schön vorwärts, und dabei bitte mit dem Kopf nicken! Exemplarisch höre man bitte mal in "Pity me", "Dance", "Point your finger" oder "The stupid" rein!
PANDAIMONIX (7,5/10) Der Vierer spielt rotzigen Rock'n'Roll, schön melodisch, knapp und knackig gehalten. Hin und wieder versetzt mit dezenten corigen Anleihen und einem kleinen Alternativtouch. Auch hier gefällt mir der Gesang ausnehmend gut, passt dieser doch perfekt zur kantigen, rauhen Mucke. PENCILCASE nehmen diese Hürde souverän und bestechen durch Spielfreude, sowie einen ganzen Batzen Routine. Anhänger solider, rotziger Rockmusik sollten ein Ohr riskieren.
PENCILCASE ACOUSTIFIED:
WESTDEUTSCHE ZEITUNG ONLINE PENCILCASE war die LIVE-Überraschung des Abends: Gut gelaunt rissen die Aachener ihr Publikum auch ohne große technische Spielereien von den Stühlen! PENCILCASE nennen ihren Sound SWINGCORE, und der kommt gut: rockig, fetzig, melodiös und mitreißend. Musikalisch geradlinig, gut gelaunt und mit einem mühelosen Draht zu ihren Zuhörern bieten die vier Musiker Live und unplugged mit ihrer Stimme Joscha Golzari als Frontmann einen genialen Einstieg in den Abend.
RHEINISCHE POST ONLINE Die größte Überraschung des Abends waren PENCILCASE: Das Quartett aus Aachen übertraf alle Erwartungen und schaffte es vom ersten Takt an die Zuhörer mitzunehmen und eine optimistische und fröhliche Grundlage für einen außergewöhnlichen Abend zu legen. Klatschend und wippend hielt es die Fans von Beginn an nicht auf ihren Sitzen. Stehend verfolgten sowohl junge, als auch immer noch junge Besucher das Set der Domstädter.
NEUSS NOW PENCILCASE erwiesen sich als die perfekten Anheizer. Einerseits, weil sie mit ihrem brillanten mehrstimmigen Gesang und gefühlvollen wie vielseitigen Songs auf Anhieb den Nerv des Publikums trafen. Andererseits, weil sie trotz ihrer anmutigen Swingcore-Songs und einer leichten Country-Schlagseite nicht vergaßen, dass sie ja eigentlich waschechte Rocker sind. Und das nicht nur wegen des relaxten Gun-Covers „Word Up". Aus dem Stand heraus kitzelten PENCILCASE aus fast allen 300 Leuten soviel Begeisterung heraus, dass man fast vergaß, dass es sich um ein „sanftes" Unplugged-Konzert handelt. Als PENCILCASE ihren finalen Joker, eine swingende Version der ollen Partyschote „Life is Life", aus dem Ärmel schüttelten, saß niemand mehr still auf seinem Platz.
Album: Rock am Turm Unplugged - Livemitschnitt
Rock am Turm Unplugged - Livemitschnitt
Aufnahmen vom 2008er Rock am Turm Unplugged, das EX Toten Hosen Drummer "Wölli" diesmal zum letzten Mal veranstaltete.Wer das von uns kostenlos angebotene Livealbum sein Eigen nennen möchte, braucht nur eine Email mit dem Betreff "ICH WILL DAS LIVEALBUM" an info@pencilcase.de zu schicken!
Viel Spaß dabei!
Tracklist des Albums excl. Coverversionen:
Belief
All the same
Your Mouth
Swingcore
Wild and Wise
Dance
The Stupid
Songs written by pencilcase except: Tonight; Maybe Tomorrow; Word Up; Blurry; Always on the run
All Songs performed by pencilcase @ Rock am Turm Unplugged 2008
Recording: Thx to Tom & Frank
Weitere Songs
19301 mal aufgerufen
216:11:01 Stunden angehört 26231 mal angehört