Alles begann im rauen Germersheimer Winter 2004 als sich der Neuseeländer und selbsternannte Schlagzeugbotschafter Kieren Treeby und der amerikanische Bassist Scott Peterson über den Weg liefen. Kurz danach stießen der Russische Exilgitarrist und der singende und Gitarrenspielende Franzmann Stéphane Lebret dazu. Komplimentiert wurde das ganze mit der Stimme Harald Löhausen, dem Holländer der eigentlich Deutscher ist.
Es lag auf der Hand das diese explosive Mischung einen Namen brauchte der ihrer Vielfalt gerecht wurde. Ze Paella, eine Gericht aus vielen Zutaten und einem intensivem, herzhaftem Gewürz. Denn genau so verhält es sich mit Musik, ohne sie ist einfach alles fad.
Alle die sich über das Ze wundern, sollten mal einen Blick auf die Vereinbarung der Europäischen Union werfen, die zum Ziel hat ein so genanntes „Euro-Englisch" einzuführen.
Nachdem die Band ihr Glück mit Cover Musik versucht hatte, verließ Scott Peterson im Sommer 2005 die Band in Richtung Heimat. Als neuer Bassist stieg der deutsche Franzose Marlon Martinez ein.
Eine neue Ära brach an als der Band klar wurde dass sie nur mit eigenen Songs ihr Potenzial voll ausschöpfen kann. Innerhalb weniger Monate erschien die erste EP Cold Igloo. Positives Feedback ließ nicht lange auf sich warten und zahlreiche Auftritte folgten.
Nachdem auch Kieran Treeby kurz nach den Aufnahmen in seine Heimat am anderen Ende der Welt zurückkehrte fand sich mit Sören Palucki ein Schlagzeuger der extraklasse.
Der Kreativität und Einfallsreichtum dieser fünf talentierten Musiker, wurde in intensivem Zusammenspiel freien Lauf gelassen.
Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen, ein in Eigenarbeit aufgenommenes und produziertes Album. "For A Fistful Of Snow", eine ausgereifte und spannende Platte, die die Musikalische Vielfalt und die Spielfreude, dieser jungen aufstrebenden Band, widerspiegelt.
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Es lag auf der Hand das diese explosive Mischung einen Namen brauchte der ihrer Vielfalt gerecht wurde. Ze Paella, eine Gericht aus vielen Zutaten und einem intensivem, herzhaftem Gewürz. Denn genau so verhält es sich mit Musik, ohne sie ist einfach alles fad.
Alle die sich über das Ze wundern, sollten mal einen Blick auf die Vereinbarung der Europäischen Union werfen, die zum Ziel hat ein so genanntes „Euro-Englisch" einzuführen.
Nachdem die Band ihr Glück mit Cover Musik versucht hatte, verließ Scott Peterson im Sommer 2005 die Band in Richtung Heimat. Als neuer Bassist stieg der deutsche Franzose Marlon Martinez ein.
Eine neue Ära brach an als der Band klar wurde dass sie nur mit eigenen Songs ihr Potenzial voll ausschöpfen kann. Innerhalb weniger Monate erschien die erste EP Cold Igloo. Positives Feedback ließ nicht lange auf sich warten und zahlreiche Auftritte folgten.
Nachdem auch Kieran Treeby kurz nach den Aufnahmen in seine Heimat am anderen Ende der Welt zurückkehrte fand sich mit Sören Palucki ein Schlagzeuger der extraklasse.
Der Kreativität und Einfallsreichtum dieser fünf talentierten Musiker, wurde in intensivem Zusammenspiel freien Lauf gelassen.
Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen, ein in Eigenarbeit aufgenommenes und produziertes Album. "For A Fistful Of Snow", eine ausgereifte und spannende Platte, die die Musikalische Vielfalt und die Spielfreude, dieser jungen aufstrebenden Band, widerspiegelt.
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Album: Grande
Grande
Neues Album aus dem Hause Ze Paella.Musik+Mix: Ze Paella
Mastering: Loftone Soundfactory
Wir freuen uns auf konstruktive Kritik!
Album: For a Fistful of Snow
For a Fistful of Snow
Wie der Vorgänger, ist auch " For a Fistful of Snow" komplett in Eigenarbeit aufgenommen und produziert worden.Die Stücke sind aus gemeinsamen Sessions entstanden und spiegeln unsere Musikalische Vielfalt und Freude am spielen wieder. Eine spannende Mischung aus verschiedenen Genre einer Band die ihren eigenen, charakteristischen Sound hat.
Album: Cold Igloo
Cold Igloo
Die EP "Cold Igloo" wurde Anfang des Jahres 2006 raus gebracht.Es handelt sich hiebei um eigene Kompositionen die von allem Bandmitgliedern während der Proben und Jamsessions "erspielt" wurden.
EIn Mischung aus viel Rock, Classik Rock (Baby!!), Reggae (Travelling Generation) und etwas Funk (Funky Burger),der in Eigenregie aufgenommen und gemixt worden ist.
Am besten einfach anhören:)!!!!!
Album: Live Recording Sessions
Live Recording Sessions
Es ist spät, sehr spät.Die Gläser sind voll und die Instrumente angeschlossen.
First Takes und reine Improvisationen aus dem Studio des Meister Eddy.
Bitte nicht zu sehr auf die Qualität achten, dafür gibts unsere "offiziellen" Alben.
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