Mein erstes Album "Ascendance" unter dem Bandnamen 'Halls of Eternity' ist soeben (um genau zu sein: 18.11.2016 um 20:04 Uhr) erschienen. Hört mal rein! :)
Album: Ascendance
Ascendance
"Ascendance" ist das erste Album von Halls of Eternity. Es handelt sich dabei um ein Konzeptalbum, das 35 Minuten lang ist. Reinrassiger Ambient Drone – keinerlei Percussion. "Ascendance" erzählt die Geschichte eines Mannes, der zu Beginn des Albums stirbt. Wohin ihn sein Weg dann führt, lässt sich wohl am besten durch die Musik selbst untermalen.01.) Ciliospinal Collapse (00:00 - 03:16)
Der Protagonist liegt im Sterben und alles, was er aus der Realität kennt, verschwimmt und bricht zusammen.
02.) Dyspnea (03:16 - 08:07)
Sein Körper sträubt sich gegen den Tod. Am spürbarsten ist die extreme Atemnot und die Schwäche, die seine Glieder durchfahren.
03.) Obliviate Breathing (08:07 - 10:00)
Er akzeptiert, dass es das Ende ist. Er lässt die Welt, die er kennt zurück und ergibt sich in die unbekannten Sphären. Auch sein Zeitempfinden schwindet.
04.) Distant Lamentations (10:00 - 14:13)
Aus weiter Ferne spürt er die klagende Energie der Menschen, die seine sterblichen Überreste in einer Zeremonie mit Trauer und Verzweiflung beisetzen.
05.) Ascending from the Reverence (14:13 - 15:39)
Er entfernt sich von der Beisetzung und Andacht und steigt empor. Doch seine Erinnerungen, Ängste und seine Reue halten ihn noch zurück.
06.) No Frontiers (15:39 - 19:33)
In der noch unbekannten Zwischenwelt zwischen Leben und Tod gibt es keine Dimensionen, keine Zeit, keine Fesseln. Die fremdartige, aber irgendwie bekannte Art der Existenz ist für ihn eine Offenbarung.
07.) Adrift (19:33 - 21:38)
Sich vollkommen in unbekannte Sphären verirrend, ist er zunächst absolut orientierungslos.
08.) Anthropic Layer (21:38 - 30:01)
Auf dieser neuen Existenzebene, die ihm absolute Freiheit und jegliche Kenntnisse über das Universum, das Dasein, das Leben und das Jenseits bietet, findet er sich nun so langsam zurecht.
09.) One Home Away from Home (30:01 - 32:43)
Es fühlt sich einfach richtig an. Als hätte er immer hier sein sollen. Als wäre sein körperliches Leben ein Schauspiel gewesen und nun ist er der Bühne entflohen und kann sein richtiges Leben leben.
10.) A Place to Belong (32:43 - 35:07)
Es gibt ein endgültiges Ziel seiner Reise. Er kennt den Weg.
[Halls of Eternity ist ein Ein-Mann-Projekt. Sowohl die Instrumentierung als auch Effekte, das Mixing und Mastering stammen von Stephan Venker.]
Album: Chronotuary
Chronotuary
Mein zweites Album "Chronotuary". Derzeit ausschließlich auf Bandcamp zu finden, da sich für mich die MOM-Clubmitgliedschaft leider einfach noch nicht lohnt.https://hallsofeternity.bandcamp.com
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