Das ist keine Kontaktanzeige!
Geboren 1968, Prägung Beatles-Mozart, erst Geige, dann Klavier, dann Gitarre, kurz mal Orgel, natürlich Keyboard, Songwriting mit Gesang, Texte schreiben, Bandleader.
Ohne jemals damit aufzuhören.
Wie nennt man jemanden, dem ohne es zu planen Musik einfällt? Der eine Melodie, einen Rhythmus, ein paar Akkorde und Klänge zusammenführt? Waraus dann ein Song wird.
Songwriter oder Liedermacher oder Komponist oder einfach MUSIKER.
Meine Methode ist einfach. Tür öffnen, Musikkosmos betreten, zuhören, zugehen, sich einlassen.... manchmal auch was abkupfern oder verwandeln. Gerade die Pop-Musik reizt ja durch Wiederholung und Variation, so wie Jazz, Blues und Rock. Nur die klassische Musik drängt nach Erweiterung und Entgrenzung in den a-tonalen und a-rhythmischen Bereich. Solch eine Musik-Artistik kann man bestaunen.
Musik ist unbestritten auch rational erfassbar. Ihre Kraft und ihre Wirkung entfaltet Musik aber nicht in meinem Verstand, sondern in meiner Seele und in meinem Körper.
Deshalb bin ich dankbar über den Zufall, der mich vor einigen Jahren zum Bassisten führte. Ein geiles Instrument, schon wegen der starken Körpererfahrung, die bis zum Schmerz reichen. Der Bass konstituiert jeden Song. Harmonisch, rhythmisch, emotional. „Ohne Bass keinen Spaß“ ist ja nur die halbe Wahrheit. „Ohne Bass alles blass“ ist die andere Hälfte.
Ein bisschen über Bassisten:
„The Beatles“ sind ohne Paul McCartney am Bass undenkbar, ebenso wie die Hits von „The Police“ ohne den Bassisten Sting. Dass uns Soulklassiker wie „James Browns“ Sexmachine auf den Dancefloor treiben, ist der Basslegende Fred Thomas zu verdanken. Bei vielen Hits von „Stevie Wonder“ spielt Nathan Watts den Bass (Sir Duke, I wish...), der auch Bassist bei „Diana Ross“ und den „Pointer Sisters“ war. „The Supremes“ und „Marvin Gaye“ wurden unterstützt von James Jamerson. Wenigen wird Louis Johnson bekannt sein. Ihr habt ihn aber schon tausendmal gehört. Er spielt den Bass bei Billie Jean und Don't stop till you get enough.
Ich beschränke mich absichtlich auf wenige Bassisten aus den Bereichen Soul und Funk. Nicht, weil sie besser oder wichtiger wären als andere MusikerInnen. Es ist mir nur daran gelegen, sich ihrer Bedeutung bewusst zu werden.
Erwähnt sei noch Aquarius aus dem „Lloyd-Webber“ Musical „Hair“ mit Jerome Preston am Bass. Und zum Schluss die Quizfrage: Wer spielt den Bass bei „Chaka Khans“ Ain't nobody? Angeblich soll das ein Synthie-Bass von Rufus sein. Aber die Hammer-Version ist die mit Bobby Watson. Am Bass.
Schon immer hatte ich vom Bass her „gedacht“. Paul McCartney als Bassist der Beatles inspirierte nicht nur mich. ist seit 6 Jahren Bass, Genießer, Keyboarder, Songwriter, Texter, Produzent, Arrangeur, Drum-Dilettant, Bandleader, Instrument-Doktor, Saitenaufzieher, Musiklehrer, Kabelaufwickler, Adaptersammler, Straßenmusiker, Demo-Verschicker, Auftragskomponist, Barpianist, Korrepetitor, Organist, Homerecording, Sessionmusiker...
Geboren 1968, Prägung Beatles-Mozart, erst Geige, dann Klavier, dann Gitarre, kurz mal Orgel, natürlich Keyboard, Songwriting mit Gesang, Texte schreiben, Bandleader.
Ohne jemals damit aufzuhören.
Wie nennt man jemanden, dem ohne es zu planen Musik einfällt? Der eine Melodie, einen Rhythmus, ein paar Akkorde und Klänge zusammenführt? Waraus dann ein Song wird.
Songwriter oder Liedermacher oder Komponist oder einfach MUSIKER.
Meine Methode ist einfach. Tür öffnen, Musikkosmos betreten, zuhören, zugehen, sich einlassen.... manchmal auch was abkupfern oder verwandeln. Gerade die Pop-Musik reizt ja durch Wiederholung und Variation, so wie Jazz, Blues und Rock. Nur die klassische Musik drängt nach Erweiterung und Entgrenzung in den a-tonalen und a-rhythmischen Bereich. Solch eine Musik-Artistik kann man bestaunen.
Musik ist unbestritten auch rational erfassbar. Ihre Kraft und ihre Wirkung entfaltet Musik aber nicht in meinem Verstand, sondern in meiner Seele und in meinem Körper.
Deshalb bin ich dankbar über den Zufall, der mich vor einigen Jahren zum Bassisten führte. Ein geiles Instrument, schon wegen der starken Körpererfahrung, die bis zum Schmerz reichen. Der Bass konstituiert jeden Song. Harmonisch, rhythmisch, emotional. „Ohne Bass keinen Spaß“ ist ja nur die halbe Wahrheit. „Ohne Bass alles blass“ ist die andere Hälfte.
Ein bisschen über Bassisten:
„The Beatles“ sind ohne Paul McCartney am Bass undenkbar, ebenso wie die Hits von „The Police“ ohne den Bassisten Sting. Dass uns Soulklassiker wie „James Browns“ Sexmachine auf den Dancefloor treiben, ist der Basslegende Fred Thomas zu verdanken. Bei vielen Hits von „Stevie Wonder“ spielt Nathan Watts den Bass (Sir Duke, I wish...), der auch Bassist bei „Diana Ross“ und den „Pointer Sisters“ war. „The Supremes“ und „Marvin Gaye“ wurden unterstützt von James Jamerson. Wenigen wird Louis Johnson bekannt sein. Ihr habt ihn aber schon tausendmal gehört. Er spielt den Bass bei Billie Jean und Don't stop till you get enough.
Ich beschränke mich absichtlich auf wenige Bassisten aus den Bereichen Soul und Funk. Nicht, weil sie besser oder wichtiger wären als andere MusikerInnen. Es ist mir nur daran gelegen, sich ihrer Bedeutung bewusst zu werden.
Erwähnt sei noch Aquarius aus dem „Lloyd-Webber“ Musical „Hair“ mit Jerome Preston am Bass. Und zum Schluss die Quizfrage: Wer spielt den Bass bei „Chaka Khans“ Ain't nobody? Angeblich soll das ein Synthie-Bass von Rufus sein. Aber die Hammer-Version ist die mit Bobby Watson. Am Bass.
Schon immer hatte ich vom Bass her „gedacht“. Paul McCartney als Bassist der Beatles inspirierte nicht nur mich. ist seit 6 Jahren Bass, Genießer, Keyboarder, Songwriter, Texter, Produzent, Arrangeur, Drum-Dilettant, Bandleader, Instrument-Doktor, Saitenaufzieher, Musiklehrer, Kabelaufwickler, Adaptersammler, Straßenmusiker, Demo-Verschicker, Auftragskomponist, Barpianist, Korrepetitor, Organist, Homerecording, Sessionmusiker...
Album: Funk Forensik



Funk Forensik
....Alle Songs: Nikolai Lücker
Album: mich und dich



mich und dich
Die Songs "mich für dich" sind aus den Jahren 1992 bis 2019. Aufgenommen bzw. gemastert in meinem Heimstudio zwischen 2016 und 2019 mit unterschiedlicher Technik. Texte, Musik sind von mir. Die eingesetzten Instrumente spiele ich alle selbst, sogar die Drums teilweise. Ich wünsche euch viel Spaß und schöne 50 Minuten.Album: Balladen



Balladen
Balladen sind vertonte Erzählgedichte. Dramatisch, tragisch, frei von Kitsch und voll mit Menschsein. Karg und roh wie ein Felsen. Bezaubernd wie ein Gebirge.Ich bin kein Grübler, auch wenn manche Zeile so klingt. Ich hab Spaß an den Worten, an den Tönen, am Rhythmus und am Sound. Ich bin weder Perfektionist noch Tüftler. Musik und Text entstehen meistens zusammen. ich nehm mir die Gitarre oder das Klavier, drücke auf Record und manchmal verschmelzen Verstand, Herz, Erfahrung, Seele, Neugier und jedes Gefühl zwischen Angst und Glück. Lange habe ich verkannt, wie wichtig mein eigener Körper dabei ist... wie beim Tanzen, beim Lieben, beim Handwerk ist es mein Körper, der das Instrument spielt oder die Stimme zum Gesang macht. Das ist großartig. Musik muss nicht verstanden werden. Sie berührt, sie bewegt, sie besteht nur aus sich selbst.
Danke dafür.
Nikolai Lücker, Juli 2020
Album: Leibeslieder Fahrenheit



Leibeslieder Fahrenheit
T & M: NLlive 1993
Album: Leibeslieder



Leibeslieder
Die Leibeslieder aus meinen jungen Jahren finden immer wieder zu mir zurück. Hier sind die Originale von 1990.Kurz zum Hintergrund der Aufnahmen.
Nach dem (nicht bestandenen) Abi sah und hörte mich mein Musik-LK Lehrer "Walli" in einer Kneipe mit meinem Programm "Leibeslieder". Wir waren recht eng miteinander und ich hatte mit ein paar Bands in seinem Keller-Studio Songs aufgenommen. Er hielt meine Songs für "nicht schlecht", was ich als Auszeichnung empfand. Ein paar Wochen nach dem Kneipen-Gig fragte er mich, ob ich die Piano-Sachen nicht aufnehmen wolle. Er schlug die Aula der Schule vor. Dort stand ein Steinway-Flügel. Walli brachte einen 4-Spur Recorder mit.
An einem sonnigen Samstag trafen wir uns in der Schule, er hatte den Flügel mikrophoniert und sagte, er müsse noch was korrigieren. Ich hatte den ganzen Nachmittag Zeit und Ruhe, spielte und sang. Live und ohne Metronom, kein Overdub. Das war herrlich. Casseten wechseln war das einzige, was mich von Zeit zu Zeit in die Wirklichkeit zurückholte.
Abends hörten wir uns die Songs an. Walli meinte, alles so lassen. Keine Nachbearbeitung, keine Fehlerkorrektur.
Die Stücke sind in wenigen Monaten enstanden, das war eine sehr kreative Zeit. Ein paar davon haben überlebt und erfreuen sich großer Beliebtheit.
Ich hoffe, euch auch.
Nikolai
Album: Ohne Grenzen



Ohne Grenzen
Sozusagen.... mein WerkAlbum: EX-Freunde



EX-Freunde
Mein Frühwerk mit den EX-Freunden aus den 90ernAlbum: In English



In English
Sagen wir mal: Es lässt sich manchmal besser singen. Und die Texte schreiben sich auch einfacher.Album: Bed 'n' Break



Bed 'n' Break
Musik mit Heapstone und NikolaiAlbum: Flow



Flow
Ich mache keine Aussagen über die Zukunft, und werde sie auch nie machen.(Gerhard Schröder)
Album: Blue Jungle



Blue Jungle
Blue Jungle - Akustik Band mit Cello.Gesang: Lioba
Gitarre: Harald
Percussion: Frank
Piano: Nikolai
Cello: Roberta
Mix: Walter
Album: Eheleben



Eheleben
Als Chanson-Duo hatten wir eine Menge Spaß....Ihr hoffentlich auch.
Weitere Songs
Projekte: Songs, an denen ich mitgewirkt habe...


