Wenn man die CD „Between Reality and Insanity“ von „A Crush On Yesterday“ aus Magdeburg in seinen CD- Player schmeisst und eine Minute inne hält, so findet man sich in einem Meer von verzaubernden Melodien wieder die zwar eingängig und poppig klingen aber zu keiner Zeit aufdringlich oder abgedroschen wirken. Der Hörer wird in eine andere Welt entführt und entdeckt Stück für Stück die beiden gegensätzlichen Seiten des Albums. Realität und Wahnsinn prallen musikalisch und textlich aufeinander, bilden am Ende aber doch eine Einheit.
Viele Songwriter benutzen ihren Namen für ihr Projekt. Wenn man jedoch ehrlich ist, wer würde sein Projekt schon Christopher Wieduwilt nennen? Man müsste schon Luke Pickett oder Jack Johnson heißen.
Der junge Songwriter versteckt sich jedoch keineswegs hinter seinem Synonym, sondern fängt das dahintersteckende Konzept des Projektes bereits mit dem Namen an. „A Crush On Yesterday“ steht für all das Erlebte, an dem man festhalten will und nur zu gerne zurückgehen würde um es noch einmal zu durchleben, einem dies aber verwehrt bleibt. Negativ? Kein bisschen, denn es sind am Ende die schönen Erinnerungen an die man sich klammert und nicht die Sehnsucht. Der Blick ist geradeaus gerichtet und verliert sich nicht in der Vergangenheit.
Musikalisch kann man „A Crush On Yesterday“ als Acoustic-Pop mit Ambientelementen bezeichnen. Hier könnte man sicherlich den Vergleich zu Künstlern wie Milow, Dashboard Confessional, City and Colour oder auch Islands größten Musikexport Sigur Rós ziehen. In eine Schublade mag man ACOY trotzdem nicht stecken.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die CD konnte man sich beim aufmerksamen Hinschauen schon auf Pro 7 holen. Dort lief der Song „Rewrite this path“ im Sommer bereits im Rahmen des MyVideo Star Contests.
„Between Reality and Insanity“ ist für alle Akkustikliebhaber und diejenigen, die dem Alltag entfliehen und sich wo anders wiederfinden wollen. Einige werden die Reise gerne auf sich nehmen und dem Weg ins Unentdeckte folgen. Ganz gleich ob sie nur den Bruchteil einer Sekunde dauert.
Viele Songwriter benutzen ihren Namen für ihr Projekt. Wenn man jedoch ehrlich ist, wer würde sein Projekt schon Christopher Wieduwilt nennen? Man müsste schon Luke Pickett oder Jack Johnson heißen.
Der junge Songwriter versteckt sich jedoch keineswegs hinter seinem Synonym, sondern fängt das dahintersteckende Konzept des Projektes bereits mit dem Namen an. „A Crush On Yesterday“ steht für all das Erlebte, an dem man festhalten will und nur zu gerne zurückgehen würde um es noch einmal zu durchleben, einem dies aber verwehrt bleibt. Negativ? Kein bisschen, denn es sind am Ende die schönen Erinnerungen an die man sich klammert und nicht die Sehnsucht. Der Blick ist geradeaus gerichtet und verliert sich nicht in der Vergangenheit.
Musikalisch kann man „A Crush On Yesterday“ als Acoustic-Pop mit Ambientelementen bezeichnen. Hier könnte man sicherlich den Vergleich zu Künstlern wie Milow, Dashboard Confessional, City and Colour oder auch Islands größten Musikexport Sigur Rós ziehen. In eine Schublade mag man ACOY trotzdem nicht stecken.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die CD konnte man sich beim aufmerksamen Hinschauen schon auf Pro 7 holen. Dort lief der Song „Rewrite this path“ im Sommer bereits im Rahmen des MyVideo Star Contests.
„Between Reality and Insanity“ ist für alle Akkustikliebhaber und diejenigen, die dem Alltag entfliehen und sich wo anders wiederfinden wollen. Einige werden die Reise gerne auf sich nehmen und dem Weg ins Unentdeckte folgen. Ganz gleich ob sie nur den Bruchteil einer Sekunde dauert.
Album: Between Reality and Insanity
Between Reality and Insanity
Album erscheint am 22 Dezember und wird unter www.myspace.com/acrushonyesterday zum kostenlosen Download angeboten.Album: Neue EP März/April 2010
Neue EP März/April 2010
neue EP, die im März/April erscheint
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