Nach über einem Jahr ist ANIKA wieder zurück - nun mit dem Magister in der Tasche - und bereit die Welt musikalisch weiter zu entdecken!
ANIKA gibt's jetzt auch mit Band - dann ist sie Teil von MiaoMio:
Die ersten Konzerte mit Band waren fantastisch. Natürlich gibt's noch die ein oder andere Kinderkrankheit zu überstehen, aber das beruhigende Fazit lautet: mit Band rockts gleich nochmal so schön und macht nochmal soviel Spaß wie allein - sofern man Indiegirlpoprock klassischem Singer-Songwritertum vorzieht. Für alle die es doch lieber akkustisch mögen, gibts ANIKA natürlich auch weiterhin solo mit Gitarre zu hören.
Für alle, die es gerne schwarz auf weiß haben, hier ein Ausschnitt aus meiner bisherigen Konzertbiografie:
..die Highlights..
2007
Support von DAVID KNOPFLER auf der Burg Satzvey
seit 2005
Support von ANNE HAIGIS
2001
Auftritt bei den 13. Leverkusener Jazztagen (feat. Mike Katon)
__________________________________________________________________________
Über MiaoMio - ANIKAs Bandprojekt:
Und Minz und Maunz, die Katzen, Erheben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten: „Der Vater hat's verboten!
Miau! Mio! Miau! Mio! Laß stehn! Sonst brennst du lichterloh!“
Schon der Struwwelpeter wusste, dass aus flackernden Kerzen schnell ein lichterloh züngelndes Feuer werden kann. Auch sanfte Pfoten führen im Schnee zu tiefen Spuren und wen interessiert schon, was der Vater verbietet?
miaomio erheben ihre Tatzen und zeigen, dass Kratzer zu hinterlassen, nicht immer gleich bedeutet, laut zu sein. Das rein weiblich besetzte Quartett aus Bonn macht sich seit 2007 erfolgreich daran, emotionalen und vielschichtigen Indie Pop zu spielen, der sich zu keiner Zeit seiner musikalischen Leichtfüßigkeit schämen muss.
Die Gründungsgeschichte ist schnell erzählt. Bassistin Eva und Keyboarderin Sarah haben jahrelang gemeinsame Erfahrungen und Erfolge als Mitglieder von The Statiks und der Beatband Astrophil and Stella gesammelt. Mit eben dieser Combo treten sie 2006 bei der Rheinkultur auf, wo sie die kleine, aber äußerst schlagkräftige Trommlerin Sarah kennen lernen, die sich mit ihrem Trio Kirkwood Gaps als Gewinner eines überregionalen Bandwettbewerbs ebenfalls einen Auftritt auf dem Festival erarbeitet hatte. Kurz darauf trifft Eva ihre ehemalige Mitbewohnerin und Songwriterin Anika (u.a. Support von Anne Haigis) zum Tee und beide stellen fest, dass sie einen gemeinsamen Traum haben: eine All-Female-Band. Beim ersten musikalischen Tete a Tete versteht sich das Quartett musikalisch auf Anhieb hervorragend – und mioamio ist geboren.
Zwischen balladesker Liebestaumelei ("Dreh mich"), schelmisch kicherndem Stakkato-Pop ("Perfekt"), stilvoller Disco-Schieberei ("Tanzflur") und rasanten Lebensträumen in F-Dur ("Künstler") beweisen die Vier auf Fellen, Saiten und Tasten, dass sie musikalisch viele Varianten lieben. Diese Musik sucht, trotz deutscher Texte nach internationaler Verortung. So reichen die persönlichen Einflüsse der Bandmitglieder von Patti Smith und Kim Gordon (Sonic Youth) über Teitur und Sigur Ros, bis zu Tori Amos und Heather Nova.
Dennoch durchzieht alle Lieder eine gemeinsame Idee. Hier vereinen sich in Musik und Text die Gedanken und Gefühle von vier Frauen, die sich ihre inneren Mädchen bewahrt haben.
ANIKA gibt's jetzt auch mit Band - dann ist sie Teil von MiaoMio:
Die ersten Konzerte mit Band waren fantastisch. Natürlich gibt's noch die ein oder andere Kinderkrankheit zu überstehen, aber das beruhigende Fazit lautet: mit Band rockts gleich nochmal so schön und macht nochmal soviel Spaß wie allein - sofern man Indiegirlpoprock klassischem Singer-Songwritertum vorzieht. Für alle die es doch lieber akkustisch mögen, gibts ANIKA natürlich auch weiterhin solo mit Gitarre zu hören.
Für alle, die es gerne schwarz auf weiß haben, hier ein Ausschnitt aus meiner bisherigen Konzertbiografie:
..die Highlights..
2007
Support von DAVID KNOPFLER auf der Burg Satzvey
seit 2005
Support von ANNE HAIGIS
2001
Auftritt bei den 13. Leverkusener Jazztagen (feat. Mike Katon)
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Über MiaoMio - ANIKAs Bandprojekt:
Und Minz und Maunz, die Katzen, Erheben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten: „Der Vater hat's verboten!
Miau! Mio! Miau! Mio! Laß stehn! Sonst brennst du lichterloh!“
Schon der Struwwelpeter wusste, dass aus flackernden Kerzen schnell ein lichterloh züngelndes Feuer werden kann. Auch sanfte Pfoten führen im Schnee zu tiefen Spuren und wen interessiert schon, was der Vater verbietet?
miaomio erheben ihre Tatzen und zeigen, dass Kratzer zu hinterlassen, nicht immer gleich bedeutet, laut zu sein. Das rein weiblich besetzte Quartett aus Bonn macht sich seit 2007 erfolgreich daran, emotionalen und vielschichtigen Indie Pop zu spielen, der sich zu keiner Zeit seiner musikalischen Leichtfüßigkeit schämen muss.
Die Gründungsgeschichte ist schnell erzählt. Bassistin Eva und Keyboarderin Sarah haben jahrelang gemeinsame Erfahrungen und Erfolge als Mitglieder von The Statiks und der Beatband Astrophil and Stella gesammelt. Mit eben dieser Combo treten sie 2006 bei der Rheinkultur auf, wo sie die kleine, aber äußerst schlagkräftige Trommlerin Sarah kennen lernen, die sich mit ihrem Trio Kirkwood Gaps als Gewinner eines überregionalen Bandwettbewerbs ebenfalls einen Auftritt auf dem Festival erarbeitet hatte. Kurz darauf trifft Eva ihre ehemalige Mitbewohnerin und Songwriterin Anika (u.a. Support von Anne Haigis) zum Tee und beide stellen fest, dass sie einen gemeinsamen Traum haben: eine All-Female-Band. Beim ersten musikalischen Tete a Tete versteht sich das Quartett musikalisch auf Anhieb hervorragend – und mioamio ist geboren.
Zwischen balladesker Liebestaumelei ("Dreh mich"), schelmisch kicherndem Stakkato-Pop ("Perfekt"), stilvoller Disco-Schieberei ("Tanzflur") und rasanten Lebensträumen in F-Dur ("Künstler") beweisen die Vier auf Fellen, Saiten und Tasten, dass sie musikalisch viele Varianten lieben. Diese Musik sucht, trotz deutscher Texte nach internationaler Verortung. So reichen die persönlichen Einflüsse der Bandmitglieder von Patti Smith und Kim Gordon (Sonic Youth) über Teitur und Sigur Ros, bis zu Tori Amos und Heather Nova.
Dennoch durchzieht alle Lieder eine gemeinsame Idee. Hier vereinen sich in Musik und Text die Gedanken und Gefühle von vier Frauen, die sich ihre inneren Mädchen bewahrt haben.
Album: miaomio Debut
Weitere Songs
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