Angefangen hat das alles vor circa zwei Jahren, als ich das erste mal Rap Luft schnupperte. Die erste Playliste umfaßte bald gesellschaftskritische Songs wie das damals revolutionäres "Weck mich auf" und "SOS" von Samy Deluxe (zumindest war es das für mich). Immer mehr Metal Titel wichen dem Hip Hop.
Irgendwann gab man mir den Tip, MoM zu besuchen. Ich war sofort begeistert von der Ausdrucksstärke des Alternativ Hip Hops und entdeckte Musik als Sprachrohr für Gefühle und Gedanken. Echter Rap von der Seele, ohne hirnloses Gedisse, fernab von sinnentleerten Rap-Klischees. Das ist es heute noch für mich.
Denjenigen, die diesen Weg teilen, sag ich nur "macht euer Ding".
Bless, Da CaBo
Irgendwann gab man mir den Tip, MoM zu besuchen. Ich war sofort begeistert von der Ausdrucksstärke des Alternativ Hip Hops und entdeckte Musik als Sprachrohr für Gefühle und Gedanken. Echter Rap von der Seele, ohne hirnloses Gedisse, fernab von sinnentleerten Rap-Klischees. Das ist es heute noch für mich.
Denjenigen, die diesen Weg teilen, sag ich nur "macht euer Ding".
Bless, Da CaBo
4249 mal aufgerufen