Epitome was founded in spring 2001 and is playing a powerful mix of metal, death and hardcore! During the last 5 years, the band had to change the drummer for a couple of times. EOF started playing some local shows and recorded the first cd (the art of being frail) in october 2004. In summer 2005 the band recruited a second guitar player and entered the studio again for the new cd "APOCALYPSE". EOF played shows with awesome bands like KORODED, CATARACT, END OF DAYS, BORN FROM PAIN, DIECAST, NAPALM DEATH, TURMOIL, MOST PRECIOUS BLOOD and the almighty HATEBREED, and a lot of them are good friends! We are ready for more, so stay tuned
Line-up:
Sebastian Stumpe - Vocals
Marc Hornung - Guitar
Dieter Oswald - Bass
Martin Schlafner - Guitar
Matthias Dold - Drums
Contact:
Homepage : www.frailbreed.de
www.myspace.com/epitomeoffrail
mail : frailty@web.de
Line-up:
Sebastian Stumpe - Vocals
Marc Hornung - Guitar
Dieter Oswald - Bass
Martin Schlafner - Guitar
Matthias Dold - Drums
Contact:
Homepage : www.frailbreed.de
www.myspace.com/epitomeoffrail
mail : frailty@web.de
Album: Apocalypse
Apocalypse
1. Intro2. Apocalyptic Revelations
3. Dark Heart
4. Not the End
5. Unity
6. The Art of Demise
7. Inner Death
8. Monster
9. Kevin
Review von www.Pitfire.net
EOF sind eine handvoll durchgeknallte Jungs aus dem Süden Deutschlands.
Ausser Koks und Nutten zählt für Sie nur eins, nämlich harte, schnelle, aggressive Musik zu machen, die gleichzeitig eine Art "Vergangenheitsbewältigung" darstellt.
Mit "Apocalypse" haben sie die vielfachen Bitten Ihrer Fans erhört und eine erste Full-Length zusammengebastelt.
Die 9 Songs, wovon der erste ein musikalisches Intro ist, überzeugen durch tiefe, volle Vocals, die dem Hörer so richtig schön das Fürchten lehren. Sebi, der Sänger, der auch die Texte schreibt, versucht auf diese Art und Weise diverse düstere Gedanken zu vertonen, die ihn im Alltag beschäftigen.
Musikalisch betrachtet hört man die Einflüsse, die von Schweden-Metal der Marke At the Gates über 80er Jahre Metal bis hin zu New Metal à la Korn oder gar Crossover und NYHC reichen.
Die Songtitel, die mit Namen wie "Apocalyptic Revelation", "Dark Heart", "Unity" oder "Inner Death" aufwarten können, lassen bereits erahnen, was einen hier erwartet.
Einer meiner Favoriten dabei ist "Dark Heart", da hier langsam vorwärtstreibende Gitarren eine überwältigend düstere Grundstimmung erzeugen, die von der tiefen, grollenden Stimme des Sängers herrlich hervorgehoben wird.
Song Nummer 4 "Not the end" hält etliche Metalattacken parat und zersägt mit seinen Schweden-Lines alles, was nicht niet-und nagelfest ist.
Somit ist "Apocalypse" also nicht nur eine Apocalypse, sondern ein Album, das mit derben Moshparts, ausgereiften Gitarrenlines und bösem, kehligen Gesang zu überzeugen weiss. Positiv dabei sind vor allem die vielschichtigen Einflüsse, die keinen Moment Langeweile aufkommen lassen.
FAZIT: Diesen Namen sollte man sich merken!!! Dicken Respekt Jungs!!! Macht weiter so!!!
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