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MyOwnMusic

Johnboy

Johnboy
Unsere Musik in fünf Worten:
Energiegeladener Rock mit zeitgemäßem Sound.

Wenn ihr wollt, vergleicht uns mit:
Danko Jones, Clutch, Wolfmother, Stuck Mojo, The Hives, QOTSA ...

Geschichte:
Seit der Gründung 2005 wurden zwei Alben in Eigenregie veröffentlicht und zahlreiche Gigs absolviert.
Unter anderem auf dem Rock-Well Festival (mit Sick of it All),
als Support von Motorjesus und das Rocco del Schlacko 2008 (mit Mando Diao, Turbonegro, Donots und Madsen).

Die aktuelle Scheibe "Tigers, Dragons & Tanks II" wurde inzwischen auf 1906 Records im Vetrieb von Radar-Music re-releast und ist deutschlandweit im Handel erhältlich.

Für Frühjahr 2009 ist ein weiteres Album geplant.

Beschreibung:
Johnboy kann man nicht in eine der klassischen Schubladen stecken, denn die einzelnen Bandmitglieder bringen jede Menge Einflüsse unter ein Dach, so dass.... BLÖDSINN! Wir sind DIE Schublade.
Die Schublade mit Black-Jack und Nutten drin. Die mit dröhnenden V8-Motoren, klimaschädlichem Benzinverbrauch und vor allem Rallye-Streifen.
Die Schublade, über die Tenacious D. so treffend singen:

“It doesn't matter if it is good, it only matters if it rocks.
The main thing that we do is to rock your socks off!“

"Im klassischen Powertrio-Format rocken Johnboy nach vorne, dass die Schwarte kracht", meinte die „Gitarre&Bass“, und das meinen wir ebenfalls.

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Pressestimmen
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Quelle: OX-Fanzine Ausgabe #79
Meine Damen und Herren, willkommen zu rockenden Überraschung der Ausgabe. Aus dem
Land der 1.000 Schwenker kommen JOHNBOY,daher und kredenzen uns das, was der
erfahrenen Streetfighter einen Suckerpunch nennt. Völlig aus dem Nichts servieren die köstlich
pseudonymisierten Red, White und Black einen Bastard aus ... ja, aus was eigentlich?
MOTÖRHEAD, KYUSS, ZZTOP vielleicht? Würde passen. Angenehm unprätentiös dargeboten
allerdings, und im Gegensatz zu anderen, ohne offensichtlich beeinflusst zu sein. Man füllt
genau die Lücke aus, die DANKO JONES in den Ohren des einen oder anderen hinterlassen hat,
hier geht man riffbetont zur Sache und hat das Händchen für gediegene Hooklines bei denen
man gerne zweimal hinhört und beim dritten Durchlauf mit gezückter Luftgitarre im Anschlag
breitbeinig den Wohnzimmerteppich durchrockt. Vergleichbar mit einem Pfund Käsegriller –
man weiß zwar, was drin ist, aber richtig zubereitet ein Hochgenuss. Ausnahmsweise im
Dialekt: „Sauwer Sach". (8)

Quelle: Rocktimes
Johnboy stehen für geilen, dreckigen Rock aus dem zurückhaltenden, aber unter der Oberfläche granatenmäßig Party-tauglichen Saarland. Die Musik dieses Trios ist allerdings alles andere als zurückhaltend. Hier wird nämlich amtlich und schweinegeil abgerockt. Aber langsam, first things first. Als Hyperventilatoren kann man die Kollegen Red, White und Black nicht unbedingt bezeichnen. Gegründet im Jahr 2005, darf man zwar schon auf das Debüt-Album "Tigers, Dragons & Tanks" zurückblicken, aber an der Live-Front hat man sich (trotz Gigs mit Sick Of It All und Motorjesus) bisher eher rar gemacht.
Sicherlich sehr schade und der Popularität nicht unbedingt hilfreich. Aber dies versucht man nun mit dem neuen (zugegebenermaßen nicht sonderlich originell betitelten) Langeisen "Tiger, Dragons & Tanks II" wieder wettzumachen. Und ganz ehrlich: Diese Jungs sind auf einem sehr, sehr guten Weg. Die zehn neuen Tracks rocken nämlich (man kann es nicht oft genug sagen) wie die Hölle. Geile Riffs und Gesangslinien lassen bereits die ersten beiden Stücke "The Hammer" und "Fastlane" nach nur wenigen Durchläufen mit ihren fetten Gitarren, der sehr powervollen Rhythmusabteilung und schön dreckigem, aber dennoch melodiösem Gesang zu absoluten Gewinnern werden.
Nachdem es also zweimal im klassischen (Rock-) Stil erstmal schön was auf die Rübe gegeben hat, wird das Tempo danach etwas herausgenommen. Dennoch, bei "Call My Name" halten sich die Saarländer zwar mit der Geschwindigkeit zurück, aber an fiebrigem Leben fehlt es hier auch zu keinem Zeitpunkt. Pulsierend und unruhig, geradezu intensiv und dennoch geradeaus nach vorne marschierend gespielt. Beim folgenden Rocker "Hangfire" gibt es dann wieder Kräftiges auf die Ohren. Definitiv haben diese drei saarländischen Rocker ein klasse Händchen für's Songwriting. Sehr cool kommen hier auch die Backing Vocals von Annika Müller (Memorial Park).
Ein ganz dickes Kompliment auch deswegen an das Trio, weil es sich in jeglicher Hinsicht alles andere als deutsch anhört. Das mag sich lapidar anhören, aber wenn man ehrlich ist, dann gelingt es den meisten einheimischen Bands, die so sehr nach den Ursprungsländern der geliebten Musik klingen wollen, doch nur sehr begrenzt, ihrem eigenen Anspruch diesbezüglich gerecht zu werden. Nicht so Johnboy, und das allein ist schon mal ein ganz dickes Plus und nicht unterzubewerten!
Etwas aus dem Rahmen fällt "Valley Of Bitches", das mit Abstand langsamste Stück auf der Scheibe. Dieser Track, der zwar vielversprechend und atmosphärisch mit schöner Slide begleitet beginnt, leidet jedoch, selbst wenn am Ende nochmal kräftig abgerockt wird, an der zu langen Spielzeit. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen, selbst wenn der Titel seiner eigentlichen Bestimmung, dem Einbringen von etwas mehr Abwechslung, gerecht wird. Meine Anspieltipps: "The Hammer", "Fastlane", "Hangfire" und "Outback".
Zu guter Letzt wurde "Tigers, Dragons & Tanks II" dann an Eroc weitergereicht, der dem Album auf seiner Mastering Ranch den letzten Schliff verpasste. Einige Kollegen der schreibenden Zunft, deren Reviews ich im Vorfeld lesen durfte, beklagten, dass sich der Gesang von Johnboy etwas zu brav anhört. Aber die haben meiner Meinung nach das Thema verfehlt und nicht ganz begriffen, worum es dieser Truppe eigentlich geht. Dennoch gibt es einen ganz dicken Kritikpunkt: Die Laufzeit der CD mit nicht mal 30 Minuten Spielzeit ist mehr als dürftig und führt auch zwangsläufig zu einem Punktabzug.
Letztendlich fährt die Band aber saubere 7 von 10 RockTimes-Uhren ein, mit einer klaren Tendenz nach oben. Für den Herbst dieses Jahres ist übrigens die Veröffentlichung des dritten Albums angedacht, das dann hoffentlich einen anderen Titel haben wird. Wenn die Qualität der Songs gehalten und ausgebaut werden kann, dazu auch an der Live-Front deutlich zugelegt wird, dann kann es in der Zukunft eigentlich nur deutlich aufwärts gehen! RockTimes freut sich jedenfalls schon auf den Nachfolger!
(Markus Kerren)

Quelle: Gitarre & Bass 04/2006
Im klassischen Powertrio-Format rocken Johnboy nach vorne, dass die Schwarte kracht. Gitarre, Bass, Drums, dazu ein paar knallende Riff-Ideen, rauer Gesang, und ab geht die Post, irgendwo zwischen Iron Maiden, Thin Lizzy, 70s Blues-Rock und – etwas zeitgemäßer – den Hellacopters und Queens Of The Stone Age. Die zehn Songs auf ,Tigers, Dragons & Tanks‘ drücken, die Gitarren-Soli sind auch schon mal richtig scharf aus dem Timing – keine Frage, diese Band hat Punk-Energie, geht einfach ab. Live läuft man uniform in gelben Fußball-Trikots auf, und gibt auf der Bühne bestimmt alles, wenn ich mir die abgerockte Gitarre von Gitarrist Two so anschaue. Achtung, Humor: der Drummer heißt One, der Bassist Three. Alles klar? CD ordern, hingehen, buchen. Viel Spaß dabei!


Album: Tigers, Dragons & Tanks II


Tigers, Dragons & Tanks II

Quelle: Gitarre & Bass 03/2008
Goil, da sind sie wieder! Die Jungs von Johnboy haben es vor ziemlich exakt zwei Jahren schon mal mit ihrer CD ,Tigers, Dragons &Tanks' auf diese Seiten geschafft. Derweil nicht faul, liegt jetzt das Zweitwerk ,Tigers, Dragons & Tanks II' bei uns im Player. Genau: Wenn man schon mal 'nen Plattentitel hat, der wie die Faust auf's Auge passt, warum dann ändern? Lieber an der Musik arbeiten! Und das hat sich gelohnt. Wie schon damals gibt's hier richtig schön was auf's Gesicht: melodischer Power-Rock mit ordentlicher Punk-Kante und das alles auch noch in fettem Sound-Gewand. Aber keine Angst, hier ist nicht die ganze Zeit Vollgas angesagt, sondern es groovt auch mal entspannt - das ist einfach gute und zeitgemäß gemachte Rock-Musik, die ihre Wurzeln nicht verleugnet. Das bunte Trio - White (g/voc), Red (b), Black (d) will das Rad des Rock 'n' Roll nicht neu erfinden, sondern spielt einfach ordentlich nach vorne - super! Das gilt auch für den Gesang, der rau, melodisch und charaktervoll rüberkommt, aber sich nicht selbst überstark in den Vordergrund stellt, sondern sich perfekt in den Band-Sound integriert. Nicht unerheblich: Neben der Musik stimmt auch das Drumherum mit guter Website und Rallye-gestreiftem CDBooklet. Unbedingt anchecken!
01.
2:29 Min
02.
2:37 Min
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Hörzeit 29:01:37 Stunden angehört    Klicks 7264 mal angehört


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