Die Anfänge
... machte ich in sehr jungen Jahren, genoss klassische Klavier- und Violoncello-Ausbildung, mit 13 Jahren kam dann noch die Konzertgitarre dazu. E-Gitarre hing ich schnell an den Nagel, bin überhaupt kein "band-mensch" und habe kein wirkliches "Live"-feeling. Umso besser gefiel es mir, als ich mit 19 als so ziemlich letzter Mensch auf der Welt einen Pc ersteigerte und auch ziemlich schnell Musiksoftware organisiert bekam, damals war das hauptsächlich nur Rebirth und der geliebt-gehasste Musicmaker.
Die Fortschritte
... schlichen sich erst ein, als alles schön mit guter Anlage verkabelt war. Zeitgleich gelangen die ersten wirklich frei editierbaren Maschinen wie Cubase, Buzz und Fruity Loops in meine Hände. Und dann war's aus mit mir, viele von euch kennen aber sicherlich auch die unendlich langen, nächtlichen Sessions vor der Kiste, bis die Ohren glühen und die Nachbarn rebellieren. Ich begann die Stücke zu mastern und hörtauglich zu machen und sie bei jeder Gelegenheit unter die Leute zu bringen. Zeitgleiche stetige Disco- und Rave-Ausflüge brachten mir vor allem die Housemusik näher, die bis heute mein absolutes Steckenpferd ist.
Die Gegenwart
... besticht leider durch sehr viel Zeitmangel, was das produzieren angeht. So nebenbei macht man eben keinen Hit und promotet ihn professionell. Ich arbeite zur Zeit sehr gerne mit Reason und immer noch ab und an mit Fruity-Loops (meiner Meinung nach die einfachste und geilste Maschine der Welt). Wenn es die Zeit erlaubt, mache ich sehr gerne mit anderen Leuten zusammen Musik, erstelle Remixe oder beliefere Djs mit tanzbarem Material. Außerdem gestalte ich als Kommunikationsdesigner häufig Covers und Flyers, meistens für lokale Clubs oder Produzenten. Wenig Raum also für die nächtlichen Sessions (da ist ja auch noch meine Maus, die will auch nicht zu kurz kommen).
Der Style
... ist vor allem straight und trancig. Oberste Devise ist meistens Tanzbarkeit und Groove, ich verzettel mich nicht oft in Details, sondern steh eher für eine gute main-Idee, die konsequent durchgezogen wird, ohne viel Schnickschnack. Ich liebe schmalzige Melodien, da kommt wohl doch die klassische Musikausbildung durch. Umso mehr bewundere ich Leute, die es draufhaben, ewig lange, sphärische und abwechlungsreiche Stücke zu komponieren. Was House-MusiK angeht, bin ich echt noch am lernen, meiner Meinung nach ist es schwer, ein wirklich simples Arrangement hinzubekommen, das trotzdem mitreißt – da muß man auch einfach sagen: mit meinem Home-Equipment wird das schwer, ich bräuchte echt mehr Sounds und druckvolle Bässe...
für Kritik jeder Art bin ich immer zu haben, es braucht sich also niemand zu scheuen, in mein Gästebuch Kommentare abzulassen oder mich mit Mails zu bombadieren! nur mit Feedback kann man besser werden.
Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß bei allem was Ihr macht und hört mal rein wenn Ihr vorbeikommt.
... machte ich in sehr jungen Jahren, genoss klassische Klavier- und Violoncello-Ausbildung, mit 13 Jahren kam dann noch die Konzertgitarre dazu. E-Gitarre hing ich schnell an den Nagel, bin überhaupt kein "band-mensch" und habe kein wirkliches "Live"-feeling. Umso besser gefiel es mir, als ich mit 19 als so ziemlich letzter Mensch auf der Welt einen Pc ersteigerte und auch ziemlich schnell Musiksoftware organisiert bekam, damals war das hauptsächlich nur Rebirth und der geliebt-gehasste Musicmaker.
Die Fortschritte
... schlichen sich erst ein, als alles schön mit guter Anlage verkabelt war. Zeitgleich gelangen die ersten wirklich frei editierbaren Maschinen wie Cubase, Buzz und Fruity Loops in meine Hände. Und dann war's aus mit mir, viele von euch kennen aber sicherlich auch die unendlich langen, nächtlichen Sessions vor der Kiste, bis die Ohren glühen und die Nachbarn rebellieren. Ich begann die Stücke zu mastern und hörtauglich zu machen und sie bei jeder Gelegenheit unter die Leute zu bringen. Zeitgleiche stetige Disco- und Rave-Ausflüge brachten mir vor allem die Housemusik näher, die bis heute mein absolutes Steckenpferd ist.
Die Gegenwart
... besticht leider durch sehr viel Zeitmangel, was das produzieren angeht. So nebenbei macht man eben keinen Hit und promotet ihn professionell. Ich arbeite zur Zeit sehr gerne mit Reason und immer noch ab und an mit Fruity-Loops (meiner Meinung nach die einfachste und geilste Maschine der Welt). Wenn es die Zeit erlaubt, mache ich sehr gerne mit anderen Leuten zusammen Musik, erstelle Remixe oder beliefere Djs mit tanzbarem Material. Außerdem gestalte ich als Kommunikationsdesigner häufig Covers und Flyers, meistens für lokale Clubs oder Produzenten. Wenig Raum also für die nächtlichen Sessions (da ist ja auch noch meine Maus, die will auch nicht zu kurz kommen).
Der Style
... ist vor allem straight und trancig. Oberste Devise ist meistens Tanzbarkeit und Groove, ich verzettel mich nicht oft in Details, sondern steh eher für eine gute main-Idee, die konsequent durchgezogen wird, ohne viel Schnickschnack. Ich liebe schmalzige Melodien, da kommt wohl doch die klassische Musikausbildung durch. Umso mehr bewundere ich Leute, die es draufhaben, ewig lange, sphärische und abwechlungsreiche Stücke zu komponieren. Was House-MusiK angeht, bin ich echt noch am lernen, meiner Meinung nach ist es schwer, ein wirklich simples Arrangement hinzubekommen, das trotzdem mitreißt – da muß man auch einfach sagen: mit meinem Home-Equipment wird das schwer, ich bräuchte echt mehr Sounds und druckvolle Bässe...
für Kritik jeder Art bin ich immer zu haben, es braucht sich also niemand zu scheuen, in mein Gästebuch Kommentare abzulassen oder mich mit Mails zu bombadieren! nur mit Feedback kann man besser werden.
Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß bei allem was Ihr macht und hört mal rein wenn Ihr vorbeikommt.
Album: c'est chique
c'est chique
mobilars' delicious house choice...Weitere Songs
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