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Noise of Minority

Noise of Minority
BIOGRAPHIE:

gegründet: Sommer 2003 in Nersingen/Ulm(Bayern)

Mitglieder: Christian´chris´Mattick (vocals/shouts/booking+management
songwriting)
Dennis "Dööns" Witzing (vocals/shouts/booking/songwriting)
Marcelo "Monse" Dreyer (guitars/riffing)
Thorsten´Peavy´Pundr (guitars/arrangements/webmaster)
Florian´Dünsch´Waitzinger(bass)
Michael´Mihl´Knappe (drums)
Manuel "Diddi" Dietrich (dj/sampling/booking)

Gigs: seit 2003 in Süddeutschland ca. 60 Konzerte

Festivals: 2x fucked up but fabulous;Rock im Schulhof;Rock over
Krumbach;Gemetalfestival;neckbreaker-auxburg...

supports: Mindgrab
(d),destiny(d),NME.mine(d),shift inc.(d),Cadaveres des tortugas
(hu),Downrightmalice(f),Purified in blood(nor),Most precious
blood(usa),uva.

Touren: 1 Süddeutschlandtour Feb./März; 1 Tour im Winter 2006

Preise: Top10stadel Bandbattle 2004
Szenestar Ulm Schilli(1.Platz),Roxy(4.Platz)

Charity etc.:Rock gegen Rechts 2003
Rock für Afrika 2005
Rock für Afrika 2006

Audio: 4 Track demo(2003)(Eigenvertrieb)
4 Track EP:8th sin(2005)(im Rahmen der Nachwuchsförderung beim
Label S.A.D. music)
Full-lenght debutalbum:blackSerenade (in Arbeit/audioriot)

Presse: Reviews und konzertberichte bei diversen Internet-musicmagazinen
(gigs4you.de;musicdiscovery.de;soulburner.de;powermetal.de;u.a.)
Lokal-und Überregionalpresse:Interviews,Konzertberichte,etc.
Radioauftritt zur CD-Release bei Radio free fm


PGB/musicdiscovery
"Als nächstes wurde es etwas enger auf der Bühne. Noise of Minority, die Band
mit der größten Kopfanzahl des Abends. 2 mal Gesang, 2 mal Gitarre, 1 mal
Bass, DJ, Schlagzeuger und Percussion. Was könnte man hierbei anderes
erwarten, als Hardcore / Nu-Metal ala Slipknot. Ein Hardcoresänger und ein
Death Metal Sänger, dazu fette, aggressive Gitarren, ein verspielter Bass
und eine gut eingespielte Drum und Percussion Section die durch einen DJ
unterstützt wird. Wow. Ich war hin und weg als ich diese Band angeschaut
habe. Ein absoluter Highlight der Abends. Und die Jungs konnten trotz der
engen Bühne noch einiges an Show machen.
Vor allem das gute Zusammenspiel der beiden Sänger hat mir gut gefallen.
Eine Band die man sich wirklich des öfteren anschauen kann."

Knappmedia Entertainment
"Mit '8th Sin' liefern die Jungs aus den südlichen Gefilden Deutschlands ein
bretterndes Debut, das sich sehen lassen kann!


Im Studio wurde gefeilt, experimentiert, verbessert, gestimmt, verdreht,
getrunken, geraucht und eines der besten Debuts aufgenommen, das in der
heutigen Zeit des Mainstream-Metals doppelt knallt.
Vier Tracks befinden sich auf der nagelneuen EP und als ob das Intro noch
nicht unheimlich genug gewesen wäre, schocken (im positivsten Sinne) die
acht Jungs gleich mit ihrem ersten Track 'point of view', dass dem Zuhörer
endgültig der Atem wegbleibt. Sogleich verflüchtigt sich aber die
anfängliche Erstarrung und es kann schlichtweg nur noch der Kopf gebangt und
die Haare geschüttelt werden. Die Percussioneinlagen und DJ Samples lockern
den beinharten Sound auf und verfeinern die Core-Mucke von Noise of Minority
immer wieder gekonnt mit dem passenden i-Tüpfelchen.

Kaum die Haare sortiert und den Nacken entspannt geleiten den Hörer harte
E-Gitarren und DJ-Samples in den nächsten Track 'drown' über. Genauso wird
auch zum Burner der EP 'headshot' übergeführt, der vor allem von knallenden
Breaks, Sprecheinlagen und dem Gesangswechsel zwischen Haan und Mattick
profitiert und im Refrainteil zum absoluten Ohrwurm wird. 'schizoframe'
bleibt kommentarlos geil."

Biographie: All hail the Scum - Sie bezeichnen sich nicht nur so, Noise of Minority ist die Stimme der Unterschicht. Eine Band, die was zu sagen hat. „Die Missstände, die einem täglich im Elternhaus, im Beruf, oder auf dem Schlachtfeld begegnen dürfen nicht tatenlos hingenommen werden,“ so Sänger Chris. „Wir geben den Gefühlen der Unterdrückung und dem daraus entstehenden Ärger der Unterschicht ein Ventil.“ So entstand unter anderem die erste EP 8th Sin, die 2005 in Eigenproduktion aufgenommen wurde und die sich ohne Vertrieb, oder Plattenlabel mit einer Auflage von 1000 Stück restlos ausverkaufte. Macht die Augen auf! Es lohnt sich nicht, sich an den kritischen und krassen Texten der Band hochzuziehen. Schließlich seid ihr es, die ihnen Tag für Tag den Stoff dafür geben! Erschlagene Kinder, wachsende Armut, arbeitslose Jugendliche… Noise of Minority konfrontieren und halten euch den Spiegel vor die Augen. Warum Metalcore? - Die Musik ist für die sieben das Sprachrohr, über das sie der ganzen Welt eine Message vermitteln wollen: man muss laut sein um gehört zu werden..
Diese explosive Mischung ermöglichte den Schwaben schon einige
energiegeladene Gigs im Süddeutschen Raum; unter anderem als Support von
Grössen wie Purified in Blood (NO) Cadaveres des Tortugas(HU), Destiny(D), Most Precious
Blood(USA) oder Mindgrab(D) und vielen anderen. Die gesammelten Erfahrungen
spiegeln sich jedesmal in der Powervollen Live-show der acht Jungs.


Single: 8th Sin


8th Sin

Mit '8th Sin' liefern die Jungs aus den südlichen Gefilden Deutschlands ein bretterndes Debut, das sich sehen lassen kann!

Im Studio wurde gefeilt, experimentiert, verbessert, gestimmt, verdreht, getrunken, geraucht und eines der besten Debuts aufgenommen, das in der heutigen Zeit des Mainstream-Metals doppelt knallt.

Vier Tracks befinden sich auf der nagelneuen EP und als ob das Intro noch nicht unheimlich genug gewesen wäre, schocken (im positivsten Sinne) die acht Jungs gleich mit ihrem ersten Track 'point of view', dass dem Zuhörer endgültig der Atem wegbleibt. Sogleich verflüchtigt sich aber die anfängliche Erstarrung und es kann schlichtweg nur noch der Kopf gebangt und die Haare geschüttelt werden. Die Percussioneinlagen und DJ Samples lockern den beinharten Sound auf und verfeinern die Core-Mucke von Noise of Minority immer wieder gekonnt mit dem passenden i-Tüpfelchen.

Kaum die Haare sortiert und den Nacken entspannt geleiten den Hörer harte E-Gitarren und DJ-Samples in den nächsten Track 'drown' über. Genauso wird auch zum Burner der EP 'headshot' übergeführt, der vor allem von knallenden Breaks, Sprecheinlagen und dem Gesangswechsel zwischen Haan und Chris profitiert und im Refrainteil zum absoluten Ohrwurm wird. 'schizoframe' bleibt kommentarlos geil.
01.
Drown
Hardcore Metal - September 2005
3:51 Min

Weitere Songs


01.
Heros in silence
True Metal - November 2006
4:58 Min
Aufrufe 12568 mal aufgerufen
Hörzeit 58:21:21 Stunden angehört    Klicks 10018 mal angehört


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