Projektionen ist eine Junge Band aus dem Süden des Landes, die es sich zum Ziel gesetzt hat ihre Zuhörer mit auf eine audiovisuelle Reise zunehmen.
Dabei ist der Name Programm. Die Musik wird begleitet von auf die Musiker projizierte Bilder, welche die Musik und die deutschen Texte augenfreundlich abrunden. Es entsteht eine Bühne auf der Bühne und die, in weiss gekleideten Musiker, werden zu Projektionsflächen die den, nun wörtlichen, Zuschauer dazu auffordern aktiv am Ges[ch]ehen(en) teilzunehmen. Ttrotz der hinter den Bildern stehenden Musikern, ist die Musik immer der zentrale Punkt von dem alles ausgeht. Dabei sind die wichtigsten Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder als Inspirationsquelle eindeutig auszumachen. Die kraftvollen Soli von Maurice Kiesler, welche von Kirk Hammett und John Petrucci angeregt sind, die Klangflächen und rhytmischen Element von Emanuel Grammenos die auf Richard Wright und Pat Metheny aufbauen, das innovative Schlagzeugspiel von Steffen Lenhardt das bei John Dolmayan wurzelt und natürlich die klare, melancholische Stimme des, wenn auch hinter den Bildern versteckten, Gesichtes der Band Sebastian Metzger, der stark inspiriert von Eddie Vedder und Jim Morrisen klanglich eher Thom Yorke nahe steht.
Trotz der Tatsache, dass „auf den Schultern von [diesen] Giganten“ musiziert wird, haben die vier jungen Menschen durch viel Experimentierfreude, offene Ohren und regen Geist ihren eigenen Sound geschaffen. Ein klangliches/bildliches Erlebnis zwischen Pink Floyd, Dream Theater, The Doors und Pearl Jam, das so leicht in keine Schublade passt, da gibt es nur eins Augen und Ohren auf, Wegzehrung einpacken und sich mit auf die Reise begeben.
Dabei ist der Name Programm. Die Musik wird begleitet von auf die Musiker projizierte Bilder, welche die Musik und die deutschen Texte augenfreundlich abrunden. Es entsteht eine Bühne auf der Bühne und die, in weiss gekleideten Musiker, werden zu Projektionsflächen die den, nun wörtlichen, Zuschauer dazu auffordern aktiv am Ges[ch]ehen(en) teilzunehmen. Ttrotz der hinter den Bildern stehenden Musikern, ist die Musik immer der zentrale Punkt von dem alles ausgeht. Dabei sind die wichtigsten Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder als Inspirationsquelle eindeutig auszumachen. Die kraftvollen Soli von Maurice Kiesler, welche von Kirk Hammett und John Petrucci angeregt sind, die Klangflächen und rhytmischen Element von Emanuel Grammenos die auf Richard Wright und Pat Metheny aufbauen, das innovative Schlagzeugspiel von Steffen Lenhardt das bei John Dolmayan wurzelt und natürlich die klare, melancholische Stimme des, wenn auch hinter den Bildern versteckten, Gesichtes der Band Sebastian Metzger, der stark inspiriert von Eddie Vedder und Jim Morrisen klanglich eher Thom Yorke nahe steht.
Trotz der Tatsache, dass „auf den Schultern von [diesen] Giganten“ musiziert wird, haben die vier jungen Menschen durch viel Experimentierfreude, offene Ohren und regen Geist ihren eigenen Sound geschaffen. Ein klangliches/bildliches Erlebnis zwischen Pink Floyd, Dream Theater, The Doors und Pearl Jam, das so leicht in keine Schublade passt, da gibt es nur eins Augen und Ohren auf, Wegzehrung einpacken und sich mit auf die Reise begeben.
Diskografie
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