Die 4-köpfige Band, bestehend aus (v.l.n.r.) Christopher Ruppricht (Vocals/Guitars), Michael Orthen (Vocals/Drums), Stephan Becker (Vocals/Bass), Christian Orthen (Guitars), kommt aus Wetzlar an der Lahn und spielt in dieser Besetzung seit 2000. Unter dem Deckmantel des Heavy Metals spielen Raised Banner ein Programm, das von mittelalterlichen Akkustik Balladen, über progressive Midtempo Songs und kurze typische Heavy Metal Kracher, bis hin zu harten, dunklen Black/Death Metal ähnlichen Liedern reicht. Die Vielfalt der Gesangsparts, die sich Stephan (tiefe Clean/Grunt Vocals), Christopher (Clean/Shoutvocals) und Michael (Black-Metal/Grunt Vocals) teilen, erlauben der Band immer wieder mit neuen Stilistiken zu experimentieren.
Gegründet wurde das ursprüngliche Quintett 1998, eher zufällig, in einer Probe der neu formierten Schulband. Man traf sich und merkte schnell dass sich die Musikgeschmäcker überschnitten. So kam es zu Proben abseits der Schulband, in denen man anfing eigene Lieder zu schreiben. Nach ein paar kleineren Auftritten verließ der damalige Sänger und Leadgitarrist, die Band und so entschloss man sich als Quartett weiter zu machen.
Aus dem daraus resultierenden Debüt-Demo „The Dragon with us“ folgte ein Vertrag mit einem Management und wieder ein paar kleinere Auftritte. 2002 entschlossen sich Raised Banner ein neues Demo aufzunehmen. Für „A mad man’s prophecy“ holten sie Kostja M. Rohe ins Boot, der schon für Squealer, Edguy, Tankard und viele andere als Toningenieur tätig war. In musikalischer Hinsicht war dieses Demo härter als sein Vorgänger und viele Power Metal Klischees, die auf dem ersten Demo noch vorhanden waren, waren verschwunden. Vor allem das 7-Minütige „Nocturnal Rebirth“ begeisterte viele seiner Hörer. Mit diesem Demo im Gepäck tourte man quer durch die Republik von Berlin über Gotha bis Mainz und sammelte sehr viel Live Erfahrung.
Ende 2004 gingen Raised Banner wieder ins Studio, um mit Kostja M. Rohe ihr aktuelles Demo „Cast in Nowhere“ aufzunehmen. Dieses erschien im April 2005 und erntete viel positive Resonanz. Musikalisch ist „Cast in Nowhere“ härter, aber auch experimenteller als die beiden ersten Alben, so findet man neben Einflüssen aus Heavy-, Black- und Powermetal auch viele progressive Elemente.
Raised Banner arbeiten mittlerweile schon an ihrer nächsten CD. Diese soll 8-10 Songs enthalten und Ende 2007 erscheinen. Einige dieser Songs haben schon jetzt den Weg in die aktuelle Setlist der Band gefunden und auch diesmal kann man mit einigen Überraschungen und stilistischen Neuerungen rechnen.
Gegründet wurde das ursprüngliche Quintett 1998, eher zufällig, in einer Probe der neu formierten Schulband. Man traf sich und merkte schnell dass sich die Musikgeschmäcker überschnitten. So kam es zu Proben abseits der Schulband, in denen man anfing eigene Lieder zu schreiben. Nach ein paar kleineren Auftritten verließ der damalige Sänger und Leadgitarrist, die Band und so entschloss man sich als Quartett weiter zu machen.
Aus dem daraus resultierenden Debüt-Demo „The Dragon with us“ folgte ein Vertrag mit einem Management und wieder ein paar kleinere Auftritte. 2002 entschlossen sich Raised Banner ein neues Demo aufzunehmen. Für „A mad man’s prophecy“ holten sie Kostja M. Rohe ins Boot, der schon für Squealer, Edguy, Tankard und viele andere als Toningenieur tätig war. In musikalischer Hinsicht war dieses Demo härter als sein Vorgänger und viele Power Metal Klischees, die auf dem ersten Demo noch vorhanden waren, waren verschwunden. Vor allem das 7-Minütige „Nocturnal Rebirth“ begeisterte viele seiner Hörer. Mit diesem Demo im Gepäck tourte man quer durch die Republik von Berlin über Gotha bis Mainz und sammelte sehr viel Live Erfahrung.
Ende 2004 gingen Raised Banner wieder ins Studio, um mit Kostja M. Rohe ihr aktuelles Demo „Cast in Nowhere“ aufzunehmen. Dieses erschien im April 2005 und erntete viel positive Resonanz. Musikalisch ist „Cast in Nowhere“ härter, aber auch experimenteller als die beiden ersten Alben, so findet man neben Einflüssen aus Heavy-, Black- und Powermetal auch viele progressive Elemente.
Raised Banner arbeiten mittlerweile schon an ihrer nächsten CD. Diese soll 8-10 Songs enthalten und Ende 2007 erscheinen. Einige dieser Songs haben schon jetzt den Weg in die aktuelle Setlist der Band gefunden und auch diesmal kann man mit einigen Überraschungen und stilistischen Neuerungen rechnen.
Album: Cast in Nowhere
Cast in Nowhere
Unser aktuelles Demo.Ein Internetmag beschrieb den Musikstil als "Progressive Metal im Kreuzfeuer von Power- und Death Metal".
Tracklist:
1. Labyrinth
2. Inside Me
3. NeedsDeathRelease
4. The scar i wear
5. And his tears fell down
Album: A mad man's prophecy
A mad man's prophecy
Unser 2. Demo "A mad man's prophecy".Tracklist:
1. Of a man who's going mad (Intro)
2. True Insanity
3. Life ends
4. Marchers of Sorrow
5. Nocturnal Rebirth
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