Biographie
shai aka shaixor erblickte 1983 in Gelsenkirchen zum ersten Mal das Licht.
Sein richtiger Name lautet Stefan und er ist der Älteste unter seinen noch zwei
weiteren Geschwistern Sabrina und Marie.
Stefan hat sein Schulleben auf einer Realschule in Gladbeck erfolgreich bestanden
und 1999 seine Ausbildung zum Prozessleitelektroniker abgeschlossen.
Er arbeitet heute immernoch in dieser Firma.
Musik war für shai immer schon ein sehr grosses Thema, wobei es nicht von Anfang
an die Rap Musik war. Er hörte zwar in seiner Jugend auch schon immer deutschen Hip Hop,
trug Baggys und machte die Gegend mit seinen Skates unsicher, allerdings gehörte
damals die grösste Aufmerksamkeit der Techno Szene.
Durch mehrere Kollegen hatte shai immer mehr Interesse daran, verschiedene Lieder zu remixen,
oder komplette Mixe in Sachen Dancefloor und Trance zu produzieren, ohne je den Wunsch zu
haben damit irgendwas zu erreichen.
2004 kam dann die grosse Wende, als er durch Zufall Ryan mcee durch den gemeinsamen Freundeskreis kennenlernte, wobei bis heute nicht klar ist, ob sie sich nicht doch schon länger kannten als sie dachten. Ryan mcee wohnte zu dieser Zeit in Köln und shaixor machte sich auf den Weg, um Ryan beim Abmischen von seinen Tracks zu unterstützen. Von diesem Zeitpunkt an, waren diese beiden unzertrennliche Freunde geworden, die unzählbar viele Abende gemeinsam vor diversen Spielkonsolen verbracht hatten.
Doch ein Abend war für shai ein ganz besonderer Abend. An diesem Tag stand die "Zockerrei" nicht im Vordergrund. Nach einem sogenannten "Alkoholmissbrauch" hatte Ryan die glorreiche Idee einen Text zu schreiben. shai und Bullit (Makke) sollten jeder für sich auch einen Part schreiben, damit sie gemeinsam, aus Spass einen Track produzieren. Dies war der Zeitpunkt, andem shai zum ersten Mal in seinem Leben ein Micro in der Hand hatte, wodurch der erste gemeinsame Track von Ryan, Bullit und shai entstand.
Dieser Moment, betrunken einen Text ins Mikro zu gröhlen, den er selbst geschrieben hatte, veränderte schlagartig sein Leben. Er wollte anfangen, Menschen von Leid und Trauer, von eigenen Geschichten, aber auch von lustigen und verrückten Ereignissen zu erzählen.
In den Jahren 2005 bis 2007, hat er das Mikro weggepackt, weil sich gewisse Dinge in seinem Leben grundlegend verändert hatten. Über diese Zeit redet shai heute nur noch mit gut vertrauten Personen und gibt auch in seiner Biographie keinerlei Auskunft.
Den erneuten Einstieg zum Rap fand shaixor dann nach der Trennung seiner damaligen Partnerin
und verarbeitete so mehrere Ereignisse, die für ihn nicht wirklich einfach waren
und auch bis heute immernoch nicht sind. Er investierte das Geld was er hatte in ein besseres
Equipment und widmete sich wieder dem Schreiben.
So entstanden dann unter anderem die Tracks "Blitzlicht" und "Ich bin kalt".
Im Juni 2008 erschien die erste EP in Zusammenarbeit mit Ryan mcee und Saad, der einen Grossteil
der Beats produzierte.
Dann endlich im August 2008 kam shai's erstes Solo-Album "Das Buch des Lebens", ein wahrer Ohrenschmaus.
Sicher ist, dass das hier noch lange nicht das Ende ist.
shai aka shaixor erblickte 1983 in Gelsenkirchen zum ersten Mal das Licht.
Sein richtiger Name lautet Stefan und er ist der Älteste unter seinen noch zwei
weiteren Geschwistern Sabrina und Marie.
Stefan hat sein Schulleben auf einer Realschule in Gladbeck erfolgreich bestanden
und 1999 seine Ausbildung zum Prozessleitelektroniker abgeschlossen.
Er arbeitet heute immernoch in dieser Firma.
Musik war für shai immer schon ein sehr grosses Thema, wobei es nicht von Anfang
an die Rap Musik war. Er hörte zwar in seiner Jugend auch schon immer deutschen Hip Hop,
trug Baggys und machte die Gegend mit seinen Skates unsicher, allerdings gehörte
damals die grösste Aufmerksamkeit der Techno Szene.
Durch mehrere Kollegen hatte shai immer mehr Interesse daran, verschiedene Lieder zu remixen,
oder komplette Mixe in Sachen Dancefloor und Trance zu produzieren, ohne je den Wunsch zu
haben damit irgendwas zu erreichen.
2004 kam dann die grosse Wende, als er durch Zufall Ryan mcee durch den gemeinsamen Freundeskreis kennenlernte, wobei bis heute nicht klar ist, ob sie sich nicht doch schon länger kannten als sie dachten. Ryan mcee wohnte zu dieser Zeit in Köln und shaixor machte sich auf den Weg, um Ryan beim Abmischen von seinen Tracks zu unterstützen. Von diesem Zeitpunkt an, waren diese beiden unzertrennliche Freunde geworden, die unzählbar viele Abende gemeinsam vor diversen Spielkonsolen verbracht hatten.
Doch ein Abend war für shai ein ganz besonderer Abend. An diesem Tag stand die "Zockerrei" nicht im Vordergrund. Nach einem sogenannten "Alkoholmissbrauch" hatte Ryan die glorreiche Idee einen Text zu schreiben. shai und Bullit (Makke) sollten jeder für sich auch einen Part schreiben, damit sie gemeinsam, aus Spass einen Track produzieren. Dies war der Zeitpunkt, andem shai zum ersten Mal in seinem Leben ein Micro in der Hand hatte, wodurch der erste gemeinsame Track von Ryan, Bullit und shai entstand.
Dieser Moment, betrunken einen Text ins Mikro zu gröhlen, den er selbst geschrieben hatte, veränderte schlagartig sein Leben. Er wollte anfangen, Menschen von Leid und Trauer, von eigenen Geschichten, aber auch von lustigen und verrückten Ereignissen zu erzählen.
In den Jahren 2005 bis 2007, hat er das Mikro weggepackt, weil sich gewisse Dinge in seinem Leben grundlegend verändert hatten. Über diese Zeit redet shai heute nur noch mit gut vertrauten Personen und gibt auch in seiner Biographie keinerlei Auskunft.
Den erneuten Einstieg zum Rap fand shaixor dann nach der Trennung seiner damaligen Partnerin
und verarbeitete so mehrere Ereignisse, die für ihn nicht wirklich einfach waren
und auch bis heute immernoch nicht sind. Er investierte das Geld was er hatte in ein besseres
Equipment und widmete sich wieder dem Schreiben.
So entstanden dann unter anderem die Tracks "Blitzlicht" und "Ich bin kalt".
Im Juni 2008 erschien die erste EP in Zusammenarbeit mit Ryan mcee und Saad, der einen Grossteil
der Beats produzierte.
Dann endlich im August 2008 kam shai's erstes Solo-Album "Das Buch des Lebens", ein wahrer Ohrenschmaus.
Sicher ist, dass das hier noch lange nicht das Ende ist.
Diskografie
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