SUBSONIC STEHT FÜR MUSIK AN DER SCHALLGRENZE
Die Songs bestechen durch Härte, Groove und Melodie und werden live mit unglaublicher Energie umgesetzt.
Ob es rockt oder funkt – immer gewürzt mit einer Prise Psychedelic – stets ist die ganz eigene Handschrift des
Quartetts zu erkennen. Abwechslungsreichtum ist die Beständigkeit von subsonic und weder an den
Instrumenten noch im Songwriting braucht dieser Band jemand etwas vorzumachen.
Mit Günter Grünebach (Drums), Gerd Höfer (Gitarre), Hauke Jung (Bass) und Joachim Stoll (Vocals) haben sich
vier Musiker gefunden, die nur aufeinander gewartet zu haben scheinen und in der erst seit Juni 2001 aktiven
Besetzung mit dem Namen subsonic wurde der entscheidende Funke gezündet. Nachdem man 2002 zahlreiche
gute Kritiken für das selbst betitelte Debüt-Album bekam und live über die regionalen Grenzen hinaus
zu überzeugen wusste, wurde es 2004 Zeit für den Nachfolger.
Im Tonstudio 45 in Lahnstein wurden zusammen mit Produzent Kurt Ebelhäuser zwölf brandneue Songs
eingespielt, die auch dank der aktiven Mithilfe des Blackmail- Gitarristen zu echten Perlen reiften.
Und so steht nun das neue subsonic-Album „Sweet Surprise“ in den Läden, dessen Name wirklich nicht
zu viel verspricht.
Und jeder der einen subsonic Gig verlässt, wird das Gefühl nicht los, dass er ein Auge auf diese Band
werfen sollte.
Die Songs bestechen durch Härte, Groove und Melodie und werden live mit unglaublicher Energie umgesetzt.
Ob es rockt oder funkt – immer gewürzt mit einer Prise Psychedelic – stets ist die ganz eigene Handschrift des
Quartetts zu erkennen. Abwechslungsreichtum ist die Beständigkeit von subsonic und weder an den
Instrumenten noch im Songwriting braucht dieser Band jemand etwas vorzumachen.
Mit Günter Grünebach (Drums), Gerd Höfer (Gitarre), Hauke Jung (Bass) und Joachim Stoll (Vocals) haben sich
vier Musiker gefunden, die nur aufeinander gewartet zu haben scheinen und in der erst seit Juni 2001 aktiven
Besetzung mit dem Namen subsonic wurde der entscheidende Funke gezündet. Nachdem man 2002 zahlreiche
gute Kritiken für das selbst betitelte Debüt-Album bekam und live über die regionalen Grenzen hinaus
zu überzeugen wusste, wurde es 2004 Zeit für den Nachfolger.
Im Tonstudio 45 in Lahnstein wurden zusammen mit Produzent Kurt Ebelhäuser zwölf brandneue Songs
eingespielt, die auch dank der aktiven Mithilfe des Blackmail- Gitarristen zu echten Perlen reiften.
Und so steht nun das neue subsonic-Album „Sweet Surprise“ in den Läden, dessen Name wirklich nicht
zu viel verspricht.
Und jeder der einen subsonic Gig verlässt, wird das Gefühl nicht los, dass er ein Auge auf diese Band
werfen sollte.
Album: SWEET SURPRISE
SWEET SURPRISE
1. SUPERFREAKYCRAZY HEROES (3:37)2. 24 HOURS (2:44)
3. MASK (3:48)
4. PENIS PUPPETEER (3:12)
5. ASS OF AN ANGEL (2:31)
6. THE OTHER WAY (4:08)
7. YOU`RE ALRIGHT (3:42)
8. FUNERAL DISCOUNT (3:07)
9. LET`S GET NAKED (2:41)
10. FREE MY MIND (4:30)
11.MY SECRET LIE (2:55)
12. INTERGALACTIC TITS (3:43)
Schon der Opener „Superfreakycrazy Heroes“ lässt keinen Zweifel aufkommen, dass Subsonic
gern mal am Chili-Pfeffer naschen. Anscheinend macht das die vier Koblenzer ganz schön scharf.
Zumindest müssen sie ihre aufgestauten sexuellen Energien in Titeln wie „Penis Puppeteer“ oder
„Intergalactic Tits“ entladen und mit aufgerauten cleanen Gitarren und Funk-Bässen
„Blood Sugar Sex Magic“ versprühen. Das klingt manchmal wie eine Neuauflage des guten alten
Neunziger-Crossover für das 21. Jahrhundert. Ideen wie der Blues-Einschlag in „Free My Mind“
brechen diesen Rahmen allerdings wieder auf.
Andernorts weiten Psychedelica das Bewusstsein, ehe Gitarrist Gerd Höfer die frisch geölte
Rage Against The Riff-Maschine auspackt. Ein Hauch von Soundgarden in den Gesangsmelodien,
eine Prise James Brown in den Grooves – hier ist nichts unmöglich.
Überdies kommt das Zweitwerk des Quartetts dann auch noch verpackt in die knackige Produktion
von Kurt Ebelhäuser (Blackmail, Scumbucket) daher. Die Steigerung gegenüber dem Debut jedenfalls
ist unüberhörbar. Schade ist lediglich, dass die großen Vorbilder ab und an noch arg deutlich zu
erkennen sind. Wenn es Subsonic in Zukunft gelingt, ihrem bunten Stilmix etwas mehr durchgehend
eigenes Profil zu verleihen, dann wird mit dieser einfallsreichen Kapelle definitiv noch zu rechnen sein.
REZENSION „ZILLO“ 10/05
Album: subsonic
subsonic
Mit Günter Grünebach (Drums), Gerd Höfer (Gitarre), Hauke Jung (Bass) und Joachim Stoll (Vocals) haben sichvier Musiker gefunden, die nur aufeinander gewartet zu haben scheinen und in der erst seit Juni 2001 aktiven
Besetzung mit dem Namen subsonic wurde der entscheidende Funke gezündet. Nachdem man 2002 zahlreiche
gute Kritiken für das selbst betitelte Debüt-Album bekam und live über die regionalen Grenzen hinaus
zu überzeugen wusste, wurde es 2004 Zeit für den Nachfolger.
1 Intro
2 I Can`t Hide
3 Raise Your Voice
4 Drowning
5 Cleaning Woman
6 Burn You
7 Motherfucker
8 Kozmik Orgazm
9 Ain`t Got No Money
10 Sadness
11 Call Me A Liar
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