Swordcut wurde Anfang 2004 ins Leben gerufen. Bereits im selben Jahr nahm die Band in Eigenregie eine Demo mit 10 Songs auf. Verschiedene Stieleinflüsse prägten die Musik.
Stetig entwickelten Swordcut ihre Musik weiter. Ihr Sound erlangte mehr Wiedererkennungswert, verlor jedoch nicht an Vielfältigkeit. Ihre Texte wurden erwachsener und durchdachter. Die neuen Songs klangen direkter, aggressiver und lauter.
Bei ersten Konzerten durften Swordcut zeigen, dass sie auch live überzeugen. Diese Konzerte waren zugleich der Releasetermin der Demo, von der sich mittlerweile über 200 Exemplare verkauft haben.
Die Reise von Swordcut hatte gerade erst begonnen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres wurde Swordcut für ein großes Festival mit ca. 2000 Besuchern gebucht. Die Setliste umfasste nun vor allem die neuen Songs der Band. Auch bei diesem und anderen Auftritten zeigten Swordcut, welch hohe Qualität sie in Musik und Ausdruck live vermitteln. Frontmann Sebastian versteht es, die Zuhörer in eine Welt geprägt von Aggressivität, Enttäuschung und Niedergeschlagenheit, aber auch voller Zuwendung, Hoffnung und Vision hineinzunehmen.
Im Herbst 2005 mussten Swordcut aufgrund privater Umstände eine halbjährige Pause einlegen, in der Florian und David an neuen Songs schrieben und diese auch in Eigenregie aufnahmen. Die aktuellen Lieder kann man sich auf der Homepage der Band anhören. Schließlich musste Sebastian (Bass) die Band aus beruflichen Gründen verlassen.
Mario, der Bruder von Florian und Sebastian, wurde Ende 2006 neuer Bassist der Band. Erneut entwickelte sich die Band ein großes Stück weiter. Mario brachte neue Akzente ein und die Musik entwickelte sich zu einem neuen, eigenständigen Stil: intelligent noise. Dabei vereinen sich klare Strukturen und intelligente Durchdachtheit symbiotisch mit energiegeladenem Ausdruck und brachialen Emotionen.
Als wesentlichen Grundbaustein ihrer Musik sehen Swordcut ihren persönlichen Glauben an einen liebenden Gott, was in den Texten der Band deutlich wird.
Man darf auf die weitere musikalische Reise von Swordcut gespannt sein.
Stetig entwickelten Swordcut ihre Musik weiter. Ihr Sound erlangte mehr Wiedererkennungswert, verlor jedoch nicht an Vielfältigkeit. Ihre Texte wurden erwachsener und durchdachter. Die neuen Songs klangen direkter, aggressiver und lauter.
Bei ersten Konzerten durften Swordcut zeigen, dass sie auch live überzeugen. Diese Konzerte waren zugleich der Releasetermin der Demo, von der sich mittlerweile über 200 Exemplare verkauft haben.
Die Reise von Swordcut hatte gerade erst begonnen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres wurde Swordcut für ein großes Festival mit ca. 2000 Besuchern gebucht. Die Setliste umfasste nun vor allem die neuen Songs der Band. Auch bei diesem und anderen Auftritten zeigten Swordcut, welch hohe Qualität sie in Musik und Ausdruck live vermitteln. Frontmann Sebastian versteht es, die Zuhörer in eine Welt geprägt von Aggressivität, Enttäuschung und Niedergeschlagenheit, aber auch voller Zuwendung, Hoffnung und Vision hineinzunehmen.
Im Herbst 2005 mussten Swordcut aufgrund privater Umstände eine halbjährige Pause einlegen, in der Florian und David an neuen Songs schrieben und diese auch in Eigenregie aufnahmen. Die aktuellen Lieder kann man sich auf der Homepage der Band anhören. Schließlich musste Sebastian (Bass) die Band aus beruflichen Gründen verlassen.
Mario, der Bruder von Florian und Sebastian, wurde Ende 2006 neuer Bassist der Band. Erneut entwickelte sich die Band ein großes Stück weiter. Mario brachte neue Akzente ein und die Musik entwickelte sich zu einem neuen, eigenständigen Stil: intelligent noise. Dabei vereinen sich klare Strukturen und intelligente Durchdachtheit symbiotisch mit energiegeladenem Ausdruck und brachialen Emotionen.
Als wesentlichen Grundbaustein ihrer Musik sehen Swordcut ihren persönlichen Glauben an einen liebenden Gott, was in den Texten der Band deutlich wird.
Man darf auf die weitere musikalische Reise von Swordcut gespannt sein.
Diskografie
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