Aufgewachsen in der "Rue Dolore", einer berüchtigten Strasse in Vaduz, Liechtenstein, gründeten die fünf Freunde Donnie (vox), Syd (git), Zack (git), Otscho (bass) und Bruce (drums) ihre Band "The Dolores". Da Liechtenstein aber nicht gerade die meisten Live Clubs hat (The Dolores sind die einzige Band, die schon auf jeder Bühne Liechtensteins gespielt hat) beschlossen die Jungs, den Umzug der Band nach Braunschweig, in das "Seattle Deutschlands". Obwohl einige der Jungs noch Schwierigkeiten haben Deutsch zu lernen, gewöhnen sie sich sehr schnell an ihre neue Umgebung und haben im Januar 2006 in Hildesheim ihr erstes Deutschland-Konzert gespielt.
Es folgten viele neue Retro-Rock Songs und großartige Konzerte und irgendwann tanzten immer mehr junge Menschen zu den Klängen der Dolores. Die fünf Jungs wurden Mitglieder des jungen Labels "Mutant Records" und verbrüderten sich mit Bands wie "Ears in the Ashtray", "Helium" oder "Phildog". Im Dezember 2006 wurde die Band dann eingeladen für die Brit-Rock-Sensation "The Jakpot" als Support in Berlin zu spielen. Und was soll man sagen? Die Band aus Manchester war überrascht. Sowohl von der Musik als auch von der Liechtensteiner Zerstörungskunst auf der Bühne.
Im Moment planen die Dolores wieder die ersten Konzerte für 2007 und arbeiten an neuen Songs. Diese werden abwechslungsreicher, was besonders die Mädchen freut, und jeder einzelne streut seine Einflüsse ins Songwritung. So entstehen nach ein paar Bandproben, Diskussionen und Saufgelagen "ganz nebenbei" neue Songs entstehen.
Und weil die Ergebnisse erstaunlich gut sind, brauchen wir mehr The Dolores!
Es folgten viele neue Retro-Rock Songs und großartige Konzerte und irgendwann tanzten immer mehr junge Menschen zu den Klängen der Dolores. Die fünf Jungs wurden Mitglieder des jungen Labels "Mutant Records" und verbrüderten sich mit Bands wie "Ears in the Ashtray", "Helium" oder "Phildog". Im Dezember 2006 wurde die Band dann eingeladen für die Brit-Rock-Sensation "The Jakpot" als Support in Berlin zu spielen. Und was soll man sagen? Die Band aus Manchester war überrascht. Sowohl von der Musik als auch von der Liechtensteiner Zerstörungskunst auf der Bühne.
Im Moment planen die Dolores wieder die ersten Konzerte für 2007 und arbeiten an neuen Songs. Diese werden abwechslungsreicher, was besonders die Mädchen freut, und jeder einzelne streut seine Einflüsse ins Songwritung. So entstehen nach ein paar Bandproben, Diskussionen und Saufgelagen "ganz nebenbei" neue Songs entstehen.
Und weil die Ergebnisse erstaunlich gut sind, brauchen wir mehr The Dolores!
Diskografie
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