And you’ll never forget my face no more …
Momentan sind die 4 Jungs aus dem Rheinland ohne festen Plattenvertrag, aber bei diesem Sound sollte das nicht lange so bleiben. Gerade ist ihre 3-Track Maxisingle „Autumn Girl“ als CD und natürlich als Download auf Justaloud erschienen. Catchy Popsounds wie aus den 70ern gehen dabei Hand in Hand mit bluesigem Rock, den – ohne Übertreibung- auch die jungen Stones kaum besser hinbekommen hätten. Immer mit an Bord: Die beeindruckende Stimme von Frontmann Jan Büttner, der klingt als sei er schon im Kinderbett mit Whiskyflasche und Zigarettenstangen gefüttert worden.
Nicht minder beeindruckend sind die Töne, die seine Mitstreiter Stephan Selbach (Bass), Schlagzeuger Ben Kronski und Christian Peitz (Orgel) entlocken können. Atmosphärische Sounds, getragen von leidenschaftlichen Melodien und trotzdem 100% Rock’n’Roll – Das macht The Fog Joggers aus! Nach unzähligen Liveauftritten im gesamten Land gibt es nun endlich drei aufgenommene Stücke, welche auf ein großartiges Debutalbum schließen lassen. Genug Songmaterial das es wert wäre haben sie bereits. Neben dem Titeltrack „Autumn Girl“, der zu jeder Jahreszeit das Gemüt erhellt, haben die Rheinländer zwei weitere Indieperlen im Gepäck.
Mit „Saturday Night“ haben sie sich eine eigene balladeske Hymne geschaffen wie seinerzeit Oasis mit „Wonderwall“ – allerdings verfügen The Fog Joggers über den Sänger mit der besseren Stimme…und mit mehr Zähnen. „Split Another Fuck“ hat das Potenzial sich zum Tanzflächenfüller auf einschlägigen 60s/Beat/Indie/Alternative Partys zu mausern. Dem Songtext, der als Kritik am belanglosen Einheitsbrei heutiger Songautoren zu verstehen ist, sollte man mit einem Augenzwinkern besondere Beachtung schenken.
Einen solchen musikalischer Schaffensdrang mit dem Maß an kreativer Energie hätte man im gemütlichen Rheinland kaum erwartet – Umso besser, dass The Fog Joggers uns zeigen, wie man auch als deutsche Band klingen kann wie frisch von der Insel. Der Geheimtip des Jahres!
Momentan sind die 4 Jungs aus dem Rheinland ohne festen Plattenvertrag, aber bei diesem Sound sollte das nicht lange so bleiben. Gerade ist ihre 3-Track Maxisingle „Autumn Girl“ als CD und natürlich als Download auf Justaloud erschienen. Catchy Popsounds wie aus den 70ern gehen dabei Hand in Hand mit bluesigem Rock, den – ohne Übertreibung- auch die jungen Stones kaum besser hinbekommen hätten. Immer mit an Bord: Die beeindruckende Stimme von Frontmann Jan Büttner, der klingt als sei er schon im Kinderbett mit Whiskyflasche und Zigarettenstangen gefüttert worden.
Nicht minder beeindruckend sind die Töne, die seine Mitstreiter Stephan Selbach (Bass), Schlagzeuger Ben Kronski und Christian Peitz (Orgel) entlocken können. Atmosphärische Sounds, getragen von leidenschaftlichen Melodien und trotzdem 100% Rock’n’Roll – Das macht The Fog Joggers aus! Nach unzähligen Liveauftritten im gesamten Land gibt es nun endlich drei aufgenommene Stücke, welche auf ein großartiges Debutalbum schließen lassen. Genug Songmaterial das es wert wäre haben sie bereits. Neben dem Titeltrack „Autumn Girl“, der zu jeder Jahreszeit das Gemüt erhellt, haben die Rheinländer zwei weitere Indieperlen im Gepäck.
Mit „Saturday Night“ haben sie sich eine eigene balladeske Hymne geschaffen wie seinerzeit Oasis mit „Wonderwall“ – allerdings verfügen The Fog Joggers über den Sänger mit der besseren Stimme…und mit mehr Zähnen. „Split Another Fuck“ hat das Potenzial sich zum Tanzflächenfüller auf einschlägigen 60s/Beat/Indie/Alternative Partys zu mausern. Dem Songtext, der als Kritik am belanglosen Einheitsbrei heutiger Songautoren zu verstehen ist, sollte man mit einem Augenzwinkern besondere Beachtung schenken.
Einen solchen musikalischer Schaffensdrang mit dem Maß an kreativer Energie hätte man im gemütlichen Rheinland kaum erwartet – Umso besser, dass The Fog Joggers uns zeigen, wie man auch als deutsche Band klingen kann wie frisch von der Insel. Der Geheimtip des Jahres!
Diskografie
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