Die Ludwigshafener Band „soma“ gründete sich Ende des Jahres 2001, mit dem Ziel, eigene Songs unter die Leute zu bringen. Steffen Eckert, Dirk Geibel, Andreas Defren und Patrick Schmitt sind die Namen, die hinter der jungen Combo stehen. Die Musik lässt sich im Bereich New Rock einordnen und lässt sich am ehesten als eine Mischung aus Bands wie „Hoobastank“ und „Nickelback“ beschreiben. Griffige Riffs und eingängige Hooklines wechseln sich mit ruhigen Melodien ab und erzeugen zusammen mit der kraftvoll prägnanten Stimme von Frontmann Steffen Eckert den powergeladenen Sound, der die Band auszeichnet.
Seit der Gründung ist viel geschehen; mittlerweile verfügt die Band über ein etwa 75 minütiges Programm aus Eigenkompositionen und hat zahlreiche Gigs im südwestdeutschen Raum absolviert. Jedes der im Schnitt 21-jährigen Bandmitglieder beschäftigt sich mit Songwriting. Die individuellen Ideen werden dann gemeinsam umgesetzt, um den Texten – die sich meist mit alltäglichen Problemen und Sorgen der jungen Generation beschäftigen – den musikalische Feinschliff zu verpassen.
Anfang 2003 sorgte „soma“ durch zahlreiche Auftritte erstmals für Aufmerksamkeit und rockte vor zum Teil mehr als 600 Besuchern unter anderem im Karlsruher Substage, im Heidelberger Schwimmbad Musik Club, auf dem Südpfalz-Rockfestival in Bad Bergzabern, auf der Wormser Rocknacht und in der Speyerer Halle 101. Ein weiteres Highlight im November war die Teilnahme am Deutschen Rockpreis im Hamburger Congresszentrum. Auch das Jahr 2004 begann für „soma“ sehr erfolgreich - im Februar 2004 wurde der 2. Platz bei einem Newcomer-Festival im Weinheimer Café Central erreicht und im März 2004 wurde in der Heppenheimer „Oase“ der Sieg beim Vorrundenkonzert zum Rockpreis des Hessentages eingefahren. Beim Finale belegte „soma“ vor 500 begeisterten Zuschauern den 3. Platz von insgesamt 47 teilnehmenden Bands und gewann einen Auftritt beim Hessentag 2004 in Heppenheim. Zudem wurde der Auftritt und ein Interview vom HR3 Sendeformat „Newcomer“ aufgezeichnet und gesendet. Das nächste Highlight folgte im August 2004. Aus zahlreichen Bewerbern aus ganz Rheinland-Pfalz qualifizierte sich „soma“ für den unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Kurt Beck stattfindenden Rheinlandpfälzischen Musikförderpreis. Wenn man auch wieder knapp am Gewinn des Preises vorbeirutschte, stellte allein die Tatsache am 5. Trifels-Festival zusammen mit Bands wie Runrig, Paddy Goes To Hollyhead und MayQueen spielen zu dürfen, einen großen Erfolg dar.
Zu Beginn des Jahres 2003 wurde im Studio 10 Mannheim die erste Demo-CD „Brave New World“ aufgenommen. Die 6-Track Scheibe, die mit einer 300er Auflage gepresst wurde ist inzwischen so gut wie vergriffen. Im November 2003 wurde der Song „soma“ von SonicSpeedRecords für den Sampler „Ohrdelikatessen“ ausgewählt.
Aufgrund der rießigen Entwicklung, welche die Jungs im letzten Jahr vollzogen haben und der immer größer werdenden Nachfrage bei Konzerten, spielte die Band in den letzten drei Wochen des Julis 2004 ihr erstes professionelles Studioalbum „Nothing Left To Say“ in den Regenmann Tonstudios Mannheim ein. Release-Date für das Album, auf dem 12 Tracks enthalten sind, wird der 08. Oktober 2004 sein. Mit dem Resultat sind alle Bandmitglieder mehr als zufrieden und jeder ist sich sicher, dass diese Platte Aufmerksamkeit auf sich lenken wird.
Durch regelmäßige Auftritte und über weitere Erfolge bei Newcomer-Festivals wollen die „soma“-Jungs, ihren Bekanntheitsgrad weiter steigern und noch mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken. Die vier Freunde wollen noch so lange wie möglich, dass tun, was sie am besten können und was ihr größtes Hobby ist: Mit eigenen Songs live rocken und das Publikum beigeistern. Weitere Infos sind auf der Homepage der Band www.soma-rocks.de zu finden.
Seit der Gründung ist viel geschehen; mittlerweile verfügt die Band über ein etwa 75 minütiges Programm aus Eigenkompositionen und hat zahlreiche Gigs im südwestdeutschen Raum absolviert. Jedes der im Schnitt 21-jährigen Bandmitglieder beschäftigt sich mit Songwriting. Die individuellen Ideen werden dann gemeinsam umgesetzt, um den Texten – die sich meist mit alltäglichen Problemen und Sorgen der jungen Generation beschäftigen – den musikalische Feinschliff zu verpassen.
Anfang 2003 sorgte „soma“ durch zahlreiche Auftritte erstmals für Aufmerksamkeit und rockte vor zum Teil mehr als 600 Besuchern unter anderem im Karlsruher Substage, im Heidelberger Schwimmbad Musik Club, auf dem Südpfalz-Rockfestival in Bad Bergzabern, auf der Wormser Rocknacht und in der Speyerer Halle 101. Ein weiteres Highlight im November war die Teilnahme am Deutschen Rockpreis im Hamburger Congresszentrum. Auch das Jahr 2004 begann für „soma“ sehr erfolgreich - im Februar 2004 wurde der 2. Platz bei einem Newcomer-Festival im Weinheimer Café Central erreicht und im März 2004 wurde in der Heppenheimer „Oase“ der Sieg beim Vorrundenkonzert zum Rockpreis des Hessentages eingefahren. Beim Finale belegte „soma“ vor 500 begeisterten Zuschauern den 3. Platz von insgesamt 47 teilnehmenden Bands und gewann einen Auftritt beim Hessentag 2004 in Heppenheim. Zudem wurde der Auftritt und ein Interview vom HR3 Sendeformat „Newcomer“ aufgezeichnet und gesendet. Das nächste Highlight folgte im August 2004. Aus zahlreichen Bewerbern aus ganz Rheinland-Pfalz qualifizierte sich „soma“ für den unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Kurt Beck stattfindenden Rheinlandpfälzischen Musikförderpreis. Wenn man auch wieder knapp am Gewinn des Preises vorbeirutschte, stellte allein die Tatsache am 5. Trifels-Festival zusammen mit Bands wie Runrig, Paddy Goes To Hollyhead und MayQueen spielen zu dürfen, einen großen Erfolg dar.
Zu Beginn des Jahres 2003 wurde im Studio 10 Mannheim die erste Demo-CD „Brave New World“ aufgenommen. Die 6-Track Scheibe, die mit einer 300er Auflage gepresst wurde ist inzwischen so gut wie vergriffen. Im November 2003 wurde der Song „soma“ von SonicSpeedRecords für den Sampler „Ohrdelikatessen“ ausgewählt.
Aufgrund der rießigen Entwicklung, welche die Jungs im letzten Jahr vollzogen haben und der immer größer werdenden Nachfrage bei Konzerten, spielte die Band in den letzten drei Wochen des Julis 2004 ihr erstes professionelles Studioalbum „Nothing Left To Say“ in den Regenmann Tonstudios Mannheim ein. Release-Date für das Album, auf dem 12 Tracks enthalten sind, wird der 08. Oktober 2004 sein. Mit dem Resultat sind alle Bandmitglieder mehr als zufrieden und jeder ist sich sicher, dass diese Platte Aufmerksamkeit auf sich lenken wird.
Durch regelmäßige Auftritte und über weitere Erfolge bei Newcomer-Festivals wollen die „soma“-Jungs, ihren Bekanntheitsgrad weiter steigern und noch mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken. Die vier Freunde wollen noch so lange wie möglich, dass tun, was sie am besten können und was ihr größtes Hobby ist: Mit eigenen Songs live rocken und das Publikum beigeistern. Weitere Infos sind auf der Homepage der Band www.soma-rocks.de zu finden.
Album: Nothing Left To Say
Nothing Left To Say
Das erste offzielle Studioalbum von "soma" wurde in 3wöchiger Arbeit in den Regenmann Tonstudios Mannheim unter Regie von Mario Riffel aufgenommen und produziert. Das Resultat kann sich mehr als sehen lassen. Die 12-Track Scheibe wird am 08.10.2004 veröffentlicht und wird für nur 8 Euro auf der Homepage (www.soma-rocks.de) und bei Konzerten der Band erhältlich sein.1. Spin me
2. By your side
3. Insecure
4. Make me feel
5. Wake up
6. Broken
7. Where are you
8. You're gone
9. Backin' down
10. Part of the show
11. My way
12. Insecure (acoustic)
Album: Brave New World
Brave New World
6 Track Demo aufgenommen im Februar 20031. Soma
2. Slave
3. Sundwon
4. Alive
5. Sailors Song
6. Part Of The Show
Album: Rearranged
Rearranged
die neue Soma EP "Rearranged" VÖ im April 2008
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