AKTUELL:
“Music was my first love ... but not the only one” – viele von euch kennen diese Zeile – vielleicht ist sie auch etwas abgedroschen. Aber ich identifiziere mich gerne mit ihr! Sie gibt halt und erdet, wenn Zweifel laut werden.
Das heißt neben der Musik gibt und gab natürlich auch Menschen, die ich liebe. Viele von ihnen haben mich zu Kompositionen inspiriert. Vor allem natürlich Frauen.... ( - leider meistens verflossene J) . Aber das kennt der ein oder andere von euch ja sicher auch.
Was mich inspiriert:
Neben schönen Erlebnissen und Stimmungen findet sich auch manch trauriger Moment in meiner Musik wieder. Aber auch Alltagsgeschichten oder Beobachtungen lassen sich in Töne umsetzen.
Besonders interessiert mich jede Art von Bühnenmusik - Musik, die mit Tanz, Artistik, jeder Form von Dramaturgie in engster Verbindung steht. Im Laufe meiner Musikerlaufbahn hatte ich sehr viel Kontakt mit Menschen, deren Bühnenpräsenz und nicht zuletzt deren Erfolg entscheidend von der sie unterstützenden Musik abhängt. Für uns Musiker eine besondere Herausforderung!
Was mich NICHT inspiriert:
alles, was keine Seele hat,
Wie ich meine Ideen umsetze:
Meine Musik entsteht in erster Linie im Kopf („.... hast du gestern Nacht wieder eine Melodie geträumt“), dann am Klavier oder der Gitarre, schließlich versuche ich, „Modelle“ davon in meinem digitalen Homestudio zu produzieren. Je nach Stilistik geht das gut und die Ergebnisse stellen mich zufrieden - vielleicht schon mehr als nur ein bloßes Modell. So zum Beispiel lassen sich Popsongs oder neuerdings auch orchestrale Arrangements mittlerweile gut am Rechner produzieren. Aber der alles, was jazzig oder improvisiert ist, bleibt ein Modell und funktioniert eigentlich nur mit echten Menschen an echten Instrumenten auf echten Bühnen vor echten Menschen mit echtem Applaus ....
Was schwierig ist:
Musik lebt von Interaktion und Improvisation, von gegenseitiger Inspiration dem richtigen Kick im richtigen Moment. Sie wird menschlicher und besser durch das, was uns (Musiker-) Menschen ausmacht: die kleinen Eigenheiten und Schwächen, oft nur Nuancen - dies im Rechner abzubilden, fällt mir schwer. (Frage: Wie geht es euch in diesem Zusammenhang?)
Daher: keep on grooving’! Live und improvisiert, mit ECHTEN Instrumenten. Aber nichtsdestotrotz ist selber produzieren, aufnehmen, mischen und dann abends die eigene CD hören einfach nur geil!
Soweit erst mal, später mehr.
Freue mich, auf diesem Weg vielleicht eure Meinung zum Thema Musik, Komposition und Homerecording zu erfahren und freue mich natürlich besonders über JEDES Feedback zu meinen Stücken.
“Music was my first love ... but not the only one” – viele von euch kennen diese Zeile – vielleicht ist sie auch etwas abgedroschen. Aber ich identifiziere mich gerne mit ihr! Sie gibt halt und erdet, wenn Zweifel laut werden.
Das heißt neben der Musik gibt und gab natürlich auch Menschen, die ich liebe. Viele von ihnen haben mich zu Kompositionen inspiriert. Vor allem natürlich Frauen.... ( - leider meistens verflossene J) . Aber das kennt der ein oder andere von euch ja sicher auch.
Was mich inspiriert:
Neben schönen Erlebnissen und Stimmungen findet sich auch manch trauriger Moment in meiner Musik wieder. Aber auch Alltagsgeschichten oder Beobachtungen lassen sich in Töne umsetzen.
Besonders interessiert mich jede Art von Bühnenmusik - Musik, die mit Tanz, Artistik, jeder Form von Dramaturgie in engster Verbindung steht. Im Laufe meiner Musikerlaufbahn hatte ich sehr viel Kontakt mit Menschen, deren Bühnenpräsenz und nicht zuletzt deren Erfolg entscheidend von der sie unterstützenden Musik abhängt. Für uns Musiker eine besondere Herausforderung!
Was mich NICHT inspiriert:
alles, was keine Seele hat,
Wie ich meine Ideen umsetze:
Meine Musik entsteht in erster Linie im Kopf („.... hast du gestern Nacht wieder eine Melodie geträumt“), dann am Klavier oder der Gitarre, schließlich versuche ich, „Modelle“ davon in meinem digitalen Homestudio zu produzieren. Je nach Stilistik geht das gut und die Ergebnisse stellen mich zufrieden - vielleicht schon mehr als nur ein bloßes Modell. So zum Beispiel lassen sich Popsongs oder neuerdings auch orchestrale Arrangements mittlerweile gut am Rechner produzieren. Aber der alles, was jazzig oder improvisiert ist, bleibt ein Modell und funktioniert eigentlich nur mit echten Menschen an echten Instrumenten auf echten Bühnen vor echten Menschen mit echtem Applaus ....
Was schwierig ist:
Musik lebt von Interaktion und Improvisation, von gegenseitiger Inspiration dem richtigen Kick im richtigen Moment. Sie wird menschlicher und besser durch das, was uns (Musiker-) Menschen ausmacht: die kleinen Eigenheiten und Schwächen, oft nur Nuancen - dies im Rechner abzubilden, fällt mir schwer. (Frage: Wie geht es euch in diesem Zusammenhang?)
Daher: keep on grooving’! Live und improvisiert, mit ECHTEN Instrumenten. Aber nichtsdestotrotz ist selber produzieren, aufnehmen, mischen und dann abends die eigene CD hören einfach nur geil!
Soweit erst mal, später mehr.
Freue mich, auf diesem Weg vielleicht eure Meinung zum Thema Musik, Komposition und Homerecording zu erfahren und freue mich natürlich besonders über JEDES Feedback zu meinen Stücken.
Album: hit_factory popt :-)
hit_factory popt :-)
Einfach mal ein wenig Pop - mit einer Prise Rock, oder Chansons, oder Jazz, oder was ganz ganz anderes - hoffe euch gefällt's und freue mich über jedes Feedback!!liebe Grüße
Thomas
// hit_factory
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