Du bist aufgewacht zwischen leeren Flaschen. Das Radio sagt, du sollst die Welt verändern, dabei verändert sie dich.
Aus Deinem Fenster siehst du Wiesbaden, doch du träumst von New York.
Die starken Texte – getragen von interessanten Melodien und einer wandlungsfähigen Besetzung – spannen den Bogen von intelligenten Popsongs bis hin zu gefühlvollen Balladen. Aus den Ideen des Sängers und Songwriters Jonas Birthelmer entstand im Sommer 2007 mit Sebastian Pietrowiak an der Gitarre, Timotheus Kartmann am Bass und Fabian Maier am Schlagzeug die Freiburger Band Was Bleibt.
Durch die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln und Erfahrungen der einzelnen Bandmitglieder entsteht der für Was Bleibt typische, vielseitige Sound. Jazz – und Blueseinflüsse sind spürbar und verflechten sich mit satten Rockgrooves. Kontrabass, Schlagzeug und Klavier geben der Gitarre den Spielraum um mit Melodielinien, Sounds und Soli Jonas’ Stimme gut in Szene zu setzen.
Die Texte über Liebe, mitteldeutsche Städte und Nomadentum erheben nicht den Anspruch, die Welt auf den Kopf zu stellen. Es geht viel mehr darum das echte Leben zu finden, in den Supermärkten, den Wiesbadens und New Yorks dieser Welt.
Aus Deinem Fenster siehst du Wiesbaden, doch du träumst von New York.
Die starken Texte – getragen von interessanten Melodien und einer wandlungsfähigen Besetzung – spannen den Bogen von intelligenten Popsongs bis hin zu gefühlvollen Balladen. Aus den Ideen des Sängers und Songwriters Jonas Birthelmer entstand im Sommer 2007 mit Sebastian Pietrowiak an der Gitarre, Timotheus Kartmann am Bass und Fabian Maier am Schlagzeug die Freiburger Band Was Bleibt.
Durch die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln und Erfahrungen der einzelnen Bandmitglieder entsteht der für Was Bleibt typische, vielseitige Sound. Jazz – und Blueseinflüsse sind spürbar und verflechten sich mit satten Rockgrooves. Kontrabass, Schlagzeug und Klavier geben der Gitarre den Spielraum um mit Melodielinien, Sounds und Soli Jonas’ Stimme gut in Szene zu setzen.
Die Texte über Liebe, mitteldeutsche Städte und Nomadentum erheben nicht den Anspruch, die Welt auf den Kopf zu stellen. Es geht viel mehr darum das echte Leben zu finden, in den Supermärkten, den Wiesbadens und New Yorks dieser Welt.
Diskografie
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69:45:23 Stunden angehört 5876 mal angehört