Bandgeschichte
Die Band „WaySide Peaks“ wurde im Dezember 1992 in der Stadt Wisaginas (Litauen) gegründet. Die erste Besetzung der Band war der Gitarrist Slawa Schwedow, der Schlagzeuger Jurij Schirokow (Spay) und der Bassist Artjomij Trofimenko. Sie spielten zu diesem Zeitpunkt im Independent Rock-Stil, mit dem sie regelmässig an verschiedenen Festivals und auch Open-Air-Events teilnahm.
Ein Jahr später erweiterte sich die Band mit Stanislaw Bogdanowitsch. Er spielte Saxophon und Flöte. Er bestimmte nun den neuen Stil der Band. Die Musik tendierte zum klassischen Art-Rock, wie King Crimson, Yes, Van der Graff Generator und Jethro Tull. Trotz keiner CD-Veröffentlichung kam in diesem Zeitraum der Erfolg. Die Band füllte große Hallen und wurde bekannt in Studenten- sowie anderen künstlerischen Kreisen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere traf die Band ein harter Schlag: Im Dezember 1995 starb der Bassist an einer Überdosis Heroin. Nach dem tragischen Tod Artjomij`s trat Alexander Grunin, der Bassist aus der Thrash Metalband „Edem“, WaySide Peaks bei. Durch ihn wurde der musikalische Klang härter, der bis heute blieb. Stas, der Saxofonist und Flötist, war mit dieser Veränderung nicht zufrieden, und kurz darauf verliess er die Band. In einer erweiterten Besetzung, durch den zweiten Gitarristen Sergej Petruchin spielte die Band noch eine Zeitlang. Jedoch den Verlust des Freundes konnte keiner in diesem Zeitraum richtig verarbeiten. Sie gaben ein letztes Konzert und trennten sich. Infolgedessen folgten die Absagen von Konzerten, die für März 1996 in den Skandinavischen Ländern geplant waren. Slawa unterbrach seine Musikkarriere und trat in ein Kloster. Spay versuchte seine Kräfte in verschiedenen litauischen Projekten.
2002 trafen sich Slawa, der kurz davor das Kloster verließ und Spay wieder. Sie entschieden sich die Band „WaySide Peaks“ wiederherzustellen. Sie begannen mit der Auswahl der Musiker, um den progressivern Thrash Metal-Stil weiterführen zu können. Als Bassgitarrist wurde Andrej Krasnow und als zweiter Gitarrist Konstantin Dolgatschew gewählt. Kurz danach verließen sie die Band. An der Stelle des Bassisten kam Ilja Nugumanow, der schon in sämtlichen Rock-, Pop-, Country- und Folkbands reichlich Erfahrung gesammelt hatte. Alle Bandsmitglieder haben auch pädagogische Erfahrungen und gaben nebenbei Musikunterricht.
Ende 2004 kam die Band nach Deutschland, um ihre musikalischen Möglichkeiten zu erweitern. Zur Zeit tritt die Band als Trio auf. Auftritte sind in Bonn und Umgebung bereits geplant. Die aktuelle Besetzung ist:
Slawa – Gitarren
Spay – Schlagzeug
Ilya – Bass
Die Band ist jedoch auf der Suche nach einem geeigneten Zweitgitarristen und einem Sänger.
P.S. Das voliegende Demo ist von uns selbst aufgenommen worden, daher die mangelhafte Klangqualitat.
Die Band „WaySide Peaks“ wurde im Dezember 1992 in der Stadt Wisaginas (Litauen) gegründet. Die erste Besetzung der Band war der Gitarrist Slawa Schwedow, der Schlagzeuger Jurij Schirokow (Spay) und der Bassist Artjomij Trofimenko. Sie spielten zu diesem Zeitpunkt im Independent Rock-Stil, mit dem sie regelmässig an verschiedenen Festivals und auch Open-Air-Events teilnahm.
Ein Jahr später erweiterte sich die Band mit Stanislaw Bogdanowitsch. Er spielte Saxophon und Flöte. Er bestimmte nun den neuen Stil der Band. Die Musik tendierte zum klassischen Art-Rock, wie King Crimson, Yes, Van der Graff Generator und Jethro Tull. Trotz keiner CD-Veröffentlichung kam in diesem Zeitraum der Erfolg. Die Band füllte große Hallen und wurde bekannt in Studenten- sowie anderen künstlerischen Kreisen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere traf die Band ein harter Schlag: Im Dezember 1995 starb der Bassist an einer Überdosis Heroin. Nach dem tragischen Tod Artjomij`s trat Alexander Grunin, der Bassist aus der Thrash Metalband „Edem“, WaySide Peaks bei. Durch ihn wurde der musikalische Klang härter, der bis heute blieb. Stas, der Saxofonist und Flötist, war mit dieser Veränderung nicht zufrieden, und kurz darauf verliess er die Band. In einer erweiterten Besetzung, durch den zweiten Gitarristen Sergej Petruchin spielte die Band noch eine Zeitlang. Jedoch den Verlust des Freundes konnte keiner in diesem Zeitraum richtig verarbeiten. Sie gaben ein letztes Konzert und trennten sich. Infolgedessen folgten die Absagen von Konzerten, die für März 1996 in den Skandinavischen Ländern geplant waren. Slawa unterbrach seine Musikkarriere und trat in ein Kloster. Spay versuchte seine Kräfte in verschiedenen litauischen Projekten.
2002 trafen sich Slawa, der kurz davor das Kloster verließ und Spay wieder. Sie entschieden sich die Band „WaySide Peaks“ wiederherzustellen. Sie begannen mit der Auswahl der Musiker, um den progressivern Thrash Metal-Stil weiterführen zu können. Als Bassgitarrist wurde Andrej Krasnow und als zweiter Gitarrist Konstantin Dolgatschew gewählt. Kurz danach verließen sie die Band. An der Stelle des Bassisten kam Ilja Nugumanow, der schon in sämtlichen Rock-, Pop-, Country- und Folkbands reichlich Erfahrung gesammelt hatte. Alle Bandsmitglieder haben auch pädagogische Erfahrungen und gaben nebenbei Musikunterricht.
Ende 2004 kam die Band nach Deutschland, um ihre musikalischen Möglichkeiten zu erweitern. Zur Zeit tritt die Band als Trio auf. Auftritte sind in Bonn und Umgebung bereits geplant. Die aktuelle Besetzung ist:
Slawa – Gitarren
Spay – Schlagzeug
Ilya – Bass
Die Band ist jedoch auf der Suche nach einem geeigneten Zweitgitarristen und einem Sänger.
P.S. Das voliegende Demo ist von uns selbst aufgenommen worden, daher die mangelhafte Klangqualitat.
Diskografie
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93:39:38 Stunden angehört 13937 mal angehört